„Ich bin momentan der Überzeugung: Wir müssen erst mal lernen, wie wir nach vorne gehen können und möglichst viele Perspektiven offen lassen.“
„Wir leben in einer Gesellschaft, in der die meisten Menschen an solch eine von Gott eröffnete und geschenkte Zukunft nicht glauben und auf Gott nicht ihre Hoffnung setzen“, räumte Koch ein.
„Ich wünsche mir sehr, dass die katholische Kirche es ermöglicht, dass Frauen die Diakonatsweihe empfangen können.“
Der Bußakt gipfele „in der Reue über neu (von Menschen!) erfundene Sünden“, so der Kardinal.
ZdK-Präsidentin Stetter-Karp hatte im Juli 2022 betont, es sei „sicherzustellen, dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht wird“.
„Das Wort Gottes hören und tun, darin liegt, so will ich es einmal zusammenfassen, die eigentliche Verwandtschaft zu Jesus Christus begründet.“
„Tatsache aber ist, dass den meisten nichts fehlt, wenn sie ohne Religion und Glauben ihr Leben gestalten. Sie tun es in aller Regel verantwortungsvoll, mit Respekt für andere und engagiert.“
Ein weiteres Thema auf der Agenda der Herbst-Vollversammlung seien „alle Fragen um Synodalität in der katholischen Kirche“.
Man wolle das Defizit aus Rücklagen finanzieren.
Thomas Schwartz verwies auf „die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit“, wonach politische Entscheidungen „reversibel“ seien und „vor Gericht überprüft werden“ könnten.