Der Besuch des Papstes in Assisi am 4. August – hier das Programm

Papst Franziskus beim Gebet in der Portiuncula
www.sanfrancescopatronoditalia.it

Am Donnerstag, dem 4. August, wird Papst Franziskus eine Wallfahrt zur Portiuncula unternehmen. Dieses Ereignis findet zwei Tage nach der Eröffnung der 800-Jahrfeier des Portiuncula-Ablasses statt.

Es handelt sich, wie aus dem Programm ersichtlich, um einen sehr kurzen Besuch, der auf jenen "kleinen Teil" konzentriert ist, den der Papst kürzlich als das "schlagende Herz der Minderbrüder" bezeichnet hat.

Die Wallfahrt besteht aus drei Momenten: dem persönlichen Gebet in der Portiuncula, einer Betrachtung, die an alle Anwesenden gerichtet ist, und am Ende einem Treffen mit den Brüdern, die sich in der Krankenstation des Portiuncula befinden.

Für 15.40 Uhr ist die Landung auf dem Sportplatz "Migaghelli" auf dem Viale Maratona in Santa Maria degli Angeli vorgesehen. Dort wird der Papst von Monsignore Domenico Sorrentino, dem Erzbischof von Assisi - Nocera Umbra - Gualdo Tadino, von Dr. Catiusca Marini, Präsidentin der Region Umbrien, sowie von Raffaele Cannizzaro, Präfekt der Stadt Perugia und Dr. Stefania Proietti, Bürgermeisterin von Assisi, in Empfang genommen.

Es folgt die Fahrt zur päpstlichen Basilika von Santa Maria degli Angeli in Portiuncula.

Um 16  Uhr wird Papst Franziskus dort empfangen werden von: Pater Michael Anthony Perry, dem Generalminister des Franziskanerordens, P. Claudio Durighetto, dem Provinzial der Franziskaner in Umbrien und P. Rosario Gugliotta, dem Kustos der Portiuncula.

Danach wird Papst Franziskus einige Momente in stillem Gebet in der Portiunculakapelle verweilen.

Im Anschluss folgt eine Betrachtung zu Matthäus 18, 21-35.  

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Am Ende dieser Katechese wird der Papst die eventuell anwesenden Bischöfe und Oberen des Franziskanerordens begrüßen und sich dann in die Krankenabteilung begeben, wo ihn circa 15 Brüder erwarten werden, darunter auch Priester der Diözese, sowie das Pflegepersonal, zu dem auch drei Franziskaner gehören, die beständig auf der Krankenstation arbeiten.  

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