Heilige Messe für 20 Jahre EWTN.TV

Martin Rothweiler (l), Programmdirektor EWTN.TV und Thomas Korzekwa (r), Leiter Sendeabwicklung, beim Sendestart aus Köln
EWTN.TV

Anlässlich des 20jährigen Bestehens des katholischen Fernsehsenders EWTN.TV in Deutschland feiert der Bischof von Legnica/Polen, Andrzej Siemieniewski, am kommenden Samstag, dem 6. November 2021, eine Dankesmesse in der ‚Basilika der Unbefleckten Jungfrau Maria‘ im polnischen Marienwallfahrtsort Niepokalanów. EWTN.TV überträgt die Messfeier live ab 16 Uhr im linearen Fernsehprogramm und auch als Livestream auf der WebseiteYouTube und Facebook.

Niepokalanów (dt. „Stadt Mariens“) wurde 1927 vom heiliggesprochenen Minoriten-Franziskaner Maximilian Kolbe unweit der polnischen Hauptstadt Warschau gegründet. Kolbe wurde 1941 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet und gilt als Schutzpatron der Journalisten. In diesem Jahr wird seines 80. Todestages gedacht. Im Rahmen der Messfeier, die auf Einladung von EWTN Polska stattfindet, wird eine Reliquie des heiligen Pater Maximilian Kolbe an EWTN Deutschland übergeben.

Bereits 2020 jährte sich der Sendestart des deutschen EWTN-Kanals zum 20. Mal. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Feierlichkeiten zu diesem Jubiläum im vergangenen Jahr größtenteils entfallen.

EWTN Deutschland ging am 29. Oktober 2000 erstmals auf Sendung. "Wir haben ganz klein und unter denkbar ungünstigen Bedingungen begonnen", erinnert sich Martin Rothweiler, Programmdirektor von EWTN.TV in Deutschland. Heute bietet der Sender rund um die Uhr ein vielfältiges Programm, so z. B. täglich die Heilige Messe aus dem Kölner Dom, Live-Übertragungen mit dem Papst sowie Sendungen, die über den Glauben und die Kirche informieren oder Hilfestellung in wichtigen Lebensfragen geben wollen. Die Weitergabe und Vertiefung des katholischen Glaubens ist das Kernanliegen des ausschließlich über Spenden finanzierten TV-Senders.

Das Programm von EWTN.TV ist kosten- und werbefrei. EWTN.TV ist verfügbar über Satellit, Internet-Livestream, per App und bei regionalen Kabelanbietern. Der Sender wird zu 100 Prozent von Spenden finanziert.

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