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Im Überblick: Vier wichtige Meldungen der Woche

Der Papst emeritus am 18. Oktober

Grundlose Spekulationen über Gesundheitszustand des Papst Emeritus *** Militante Feministen greifen Kathedrale in Argentinien an *** Kardinäle geteilter Meinung über Magnum Principium? ***  Attentat in Somalia mit mehr als 300 Toten

Grundlose Spekulationen über Gesundheitszustand des Papst Emeritus

Deutlich dementiert hat der Vatikan diese Woche Spekulationen über den Gesundheitszustand von Papst emeritus Benedikt XVI. Wie Quellen aus seinem unmittelbaren Umfeld gegenüber ACI Stampa, der italienischen Ausgabe von CNA, berichteten, geht es dem 90-jährigen für sein Alter gut.

Vatikan-Sprecher Greg Burke tweetete ein Foto des Pontifex emeritus, kurze Zeit danach erhielt ACI Stampa ein Foto von Benedikt bei Kaffee und Kuchen am vergangenen Samstag, zusammen mit seinem Bruder Georg und dem ehemaligen zweiten Sekretär, Prälat Alfred Xuereb.

https://twitter.com/ac_wimmer/status/921083035000418305

Attentat in Somalia mit mehr als 300 Toten

Am Sonntag, den 15. Oktober, wurde eine auf einen Lastwagen geladene Bombe vor einem Hotel in Mogadischu gezündet. Bei dem Attentat starben mindestens 300 Menschen. Es handelt sich um den schlimmste Anschlag in der Geschichte des terrorisierten Landes.

Nach Schätzungen gibt es weitere 300 Verletzte. Das Attentat wurde laut Angaben der somalischen Regierung von den islamischen Terroristen der Bewegung al-Shabaab verübt, einem Ableger al-Qaidas.

Militante Feministen greifen Kathedrale in Argentinien an

Mit Steinen, Feuer, Farbschmierereien haben militante Teilnehmer einer Demonstration im argentinischen Resistencia die Kathedrale der Stadt beschädigt.Die Veranstaltung, an der die radikalen Feministen teilnahmen, wurde urprünglich auch von Politikern unterstützt, darunter Gouverneur Domingo Peppo und der Minister für Infrastruktur der Region Chaco.

Medien gegenüber sagten Teilnehmer, die Demonstration sei friedlich und ohne Beschädigungen verlaufen.

Kardinäle geteilter Meinung über Magnum Principium?

Welche Autorität gibt das neue Schreiben Magnum Principium den örtlichen Bischöfen? Für den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, stellt das Dokument von Papst Franziskus einen Bruch mit der bisherigen Regelung aus dem Jahr 2001 dar, Liturgiam Authenticam. Letzteres bezeichnete der Münchner Erzbischof als eine, so wörtlich, "Sackgasse".

Tatsächlich gibt das neue Schreiben den Ortsbischöfen mehr Autorität, und räumt der zuständigen Behörde in Rom die Rolle ein, nicht mehr eine "Recognitio" zu erteilen, sondern eine Confirmatio. Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat nun jedoch betont, dass eine Anerkennung – die Confirmatio – weiterhin keineswegs eine Formalität ist. 

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https://twitter.com/CNAdeutsch/status/921247040465666048 

(Die Geschichte geht unten weiter)

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