Ein Experte des vatikanischen Dikasteriums für die Glaubenslehre hat klargestellt, dass die Verwendung der Marientitel „Miterlöserin“ und „Mittlerin“ nicht vollkommen verboten ist.
Es bleibe „oberste Priorität der Diplomatie des Heiligen Stuhls“, sich „um einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine zu mühen“, erklärte Erzbischof Georg Gänswein.
Orthodoxe Christen feiern Weihnachten teils erst am 7. Januar. Der Grund liegt im Unterschied zwischen julianischem und gregorianischem Kalender seit 1582.
Der heilige Thomas Becket kann moderne Katholiken dazu inspirieren, mutig und standhaft an dem festzuhalten, was sie als richtig und heilig erkannt haben.
Weihbischof Rolf Lohmann hat dazu aufgefordert, die „Impulse“ des Heiligen Jahres 2025 aufzugreifen „und die ‚Hoffnungen‘ weiterzugehen“.
Die Trappistenabtei Snowmass im US-Bundesstaat Colorado ist für 120 Millionen Dollar verkauft worden – offenbar privat an Alex Karp, den Geschäftsführer des Technologieunternehmens Palantir.
Wann endet Weihnachten wirklich? Ein Überblick über katholische Zählweisen, von der Weihnachtsoktav selbst bis Mariä Lichtmess im Februar.
Papst Leo XIV. hat am Fest der Heiligen Familie, das am Sonntag nach Weihnachten gefeiert wird, die „Werte des Evangeliums“ betont.
„Katholiken im Exil“ ist ein nicht immer einfach zu lesendes Buch: Die Autoren ermuntern dazu, die gesamte Bibel und den eigenen Glaubensweg als Pilgerreise wieder neu zu verstehen.
Lukas, Matthäus, Johannes und Jesaja zeigen, wer Jesus ist und warum seine Geburt Hoffnung und Erlösung bringt.
Eine Reflexion zur Künstlichen Intelligenz von Christian Peschken.
Engel verkünden in der Weihnachtsgeschichte die Geburt Christi. Welche Bedeutung haben sie sonst noch?
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 79
„Das Martyrium ist die Geburt in den Himmel“, betonte Papst Leo XIV. am Freitagmittag beim Angelus anlässlich des Festes des heiligen Märtyrers Stephanus.
Im nun zu Ende gehenden Jahr 2025 war die Lage „für viele Christen weltweit weiterhin verheerend“, wie Florian Ripka, der Geschäftsführer des Hilfswerks „Kirche in Not“ in Deutschland erklärte.
Die Weihnachtskrippe zeigt die Menschwerdung Gottes. Ihr Ursprung liegt bei Franz von Assisi.
Am Mittag des Weihnachtstages hat Papst Leo XIV. der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis den traditionellen Segen Urbi et Orbi gespendet.
Am Weihnachtsfest hat Papst Leo XIV. im Petersdom eine feierliche Messe zelebriert. „Es ist ein neuer Tag!“, betonte er in seiner Predigt.
Wir gehen mit Christus, berührt vom Kind in der Krippe, bis in die Passion des Karfreitags hinein, in der Hoffnung auf Vollendung.
Um 22 Uhr feierte Papst Leo XIV. an Heiligabend im Petersdom die Christmette. Es ist das erste Weihnachtsfest, das der Pontifex nach seiner Wahl im Mai feiert.