Es ist das erste Mal seit der Corona-Krise, dass Papst Franziskus und die Kardinäle der römischen Kurie ihre Exerzitien wieder gemeinsam abhalten.
„Ich versichere Ihnen, dass ich nie über irgendwelche Vorfälle von Gewalt, geschweige denn sexueller Gewalt, informiert worden bin.“
„Vor allem ehren wir Erzbischof Eduard Profittlich als einen heldenhaften Glaubenszeugen während der sowjetischen Verfolgung, der sein Leben gab, um Christus treu zu bleiben.“
Im Stephansdom soll es am Valentinstag die Möglichkeit geben, „mit einem persönlichen Gebet als Paar oder einzeln gesegnet zu werden und Kerzen am Altar anzuzünden“.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden sechsten Sonntag im Jahreskreis.
Neben Bischof Georg Bätzing unterzeichneten die Ratsvorsitzende der EKD und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) den Wahlaufruf.
Bischof Michael Gerber hat durch die Weiterarbeit von Generalvikar Christof Steinert „die Gelegenheit, die Nachfolgeregelung in aller Ruhe und Gründlichkeit zu gestalten“.
„Brüder und Schwestern, bitten auch wir um die Gnade, wie die Hirten fähig zu sein, vor Gott zu staunen und zu loben, und fähig, das zu schätzen, was er uns anvertraut hat.“
„Derzeit ermitteln externe Spezialisten für IT-Forensik, wie es den Angreifern offenkundig gelungen ist, die mehrstufigen IT-Sicherheitssysteme zu unterwandern.“
Franziskus betonte, dass Einwanderungsgesetze der menschenwürdigen Behandlung von Menschen, insbesondere der Schwächsten, untergeordnet werden sollten.
Das Gedenken an die heilige Teresa von Kalkutta am 5. September wird nun in den liturgischen Texten der Kirche mit spezifischen Gebeten und Lesungen für Messe und Stundengebet erscheinen.
Im Interview mit CNA Deutsch erklärt die Frauenärztin Inge Fourier von Ärzte für das Leben, wie die „Pille danach“ genau wirkt und ob sie ethisch vertretbar ist.
Bischof Bätzing sagte: „Unsere Demokratie lebt von der Vielfalt der Perspektiven. Zugleich brauchen wir den Konsens der Demokraten, allen menschenfeindlichen Ideologien die Stirn zu bieten.“
„Die besagten Erklärungen sind unverantwortlich und respektlos und verletzen die höchsten Gesetze und Normen, die das unabhängige Leben unseres gesegneten Nicaraguas regeln.“
Für Deutschland sieht Overbeck drei große Themen im Wahlkampf, nämlich die „Migration vieler Menschen“ sowie die „Wirtschaft“, aber auch „der Krieg in der Ukraine mit seinen Folgen“.
Im Verlauf der Ausschusssitzung am Montag wurde deutlich, wie weit die Positionen auseinander liegen.
Die einstige CDU-Vorsitzende betonte außerdem, dass das „C“ im Parteinamen „keineswegs“ gestrichen werden müsse, „sondern wir sollten es selbstbewusst beibehalten“.
Bereits jetzt werden in Deutschland pro Jahr mehr als 100.000 Kinder im Mutterleib getötet, auch wenn Abtreibungen grundsätzlich als Straftatbestand gelten.
Allein schon wegen ihrer kulturellen Bedeutung wolle man Kirchenräume erhalten: „Menschen suchen aus den verschiedensten Beweggründen immer wieder gern offene, leere Kirchenräume auf.“
Man setze sich „gemeinsam für Menschenwürde, Nächstenliebe und den gesellschaftlichen Zusammenhalt ein“, hieß es in dem zweiseitigen Text.