Ein Objekt, „balance.AKT“, zeigt den Corpus eines Kreuzes, also die Christus-Figur ohne Kreuz, balancierend auf einer Slackline.
Rom bestätigte faktisch die geltende Praxis der Schweizer Diözesen, keine Akten zu Missbrauchsfällen mehr zu vernichten – entgegen den Bestimmungen des geltenden Kirchenrechts.
Der Mensch müsse „nicht Anerkennung, Zuneigung, Rücksichtnahme ‚erkaufen‘, sondern wir müssen alles, was uns belastet, ‚verkaufen‘, um unser Herz freier zu machen“.
„Das Papier möge zur Selbstvergewisserung der katholischen Polizeiseelsorge und zu ihrer Darstellung nach außen beitragen“, wünschte sich Weihbischof Wolfgang Bischof.
Bei der Vorstellung des Prozesses am Dienstag sagte Erzbischof Udo Bentz: „Wir stehen vor der Aufgabe, unsere Strukturen zu verschlanken, zu bündeln und klar auszurichten.“
Bischof Franz Jung wird sich erst nach Lektüre der Missbrauchsstudie umfassend äußern.
Der Passauer Bischof beschrieb das Gebet als etwas „ganz nüchternes“, das trotz menschlicher Unzulänglichkeiten tragfähig werde.
Die Änderung wurde per Dekret des Bischofs beschlossen, ist auf drei Jahre befristet und modifiziert die bisherige Alleinzuständigkeit des Ortsbischofs in der kirchlichen Gesetzgebung.
Dem Team hinter Trump um Vizepräsident J. D. Vance gehe es um eine autoritärere Form der Gesellschaft, so Marx.
Die ÖVP-Abgeordnete Gudrun Kugler sagte, viele Politiker zögerten, „sich kritisch mit Gender-Identitätsthemen auseinanderzusetzen, aus Angst, als rechts oder rückschrittlich abgestempelt zu werden“.
Bei anderen Gelegenheiten hatte der Papst die Krankenwagen vor der Reise gesegnet, aber dieses Mal hat das vatikanische Presseamt dazu keine Angaben gemacht.
Der Vatikan sprach am Dienstag von „leichten Verbesserungen bei Stimme und Mobilität“. Die Sauerstoffzufuhr erfolge weiterhin „mit hohem Durchfluss in der Nacht sowie bei Bedarf“.
„Die konfessionellen Streitereien müssen überwunden werden, damit wir gemeinsam darum ringen, was Gott, was Jesus Christus uns heute sagen will“, betonte Pfeffer.
Die Satzung greife auch in dem Fall, „dass die betreffende Person öffentlich wahrnehmbar Organisationen und Parteien angehört oder unterstützt, die solche Auffassungen vertreten“.
„Dem Papst geht es besser“, sagte Sergio Alfieri. „Er ist wieder bei der Arbeit, er ist aktiv, manchmal muss man ihn zurückhalten. Es geht ihm gut.“
In Johannes 19,41 heißt es: „An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war.“
Bätzing sagte außerdem: „Jedes Jahr werden in Deutschland rund 100.000 Schwangerschaften abgebrochen. Das betrübt mich sehr.“
Die Mariensäule geht zurück auf das Jahr 1638, als Kurfürst Maximilian I. für die Verschonung von München und Landshut von den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges danken wollte.
Bischof Bätzing zeigte sich dankbar für Rüfners „Mitdenken, kluges Beraten und Handeln, seine Loyalität zur Kirche und die Offenheit und Wachheit für all die Herausforderungen der Kirche in Deutschland“.
Die Kosten für die Behebung von Beschädigungen, die durch Vandalismus verursacht werden, beliefen sich monatlich auf mehrere tausend Euro, für welche gewöhnlich die Kirche aufkomme.