„Nach dem abscheulichen, bestialischen Massaker der Hamas an unschuldigen israelischen Bürgerinnen und Bürgern sind wir noch immer schockiert und sprachlos.“
Der Gesetzesentwurf sei „so unnötig und widersinnig, dass es schwerfällt, die größten Fehler zu benennen“.
Gott sei „als Kind in der Krippe zu uns Menschen gekommen ist – weil er uns liebt“.
Wir sollten nicht nur Lebensmittel verteilen, sondern auch Projekte in Schulen, Kunst und Musik ins Leben rufen, damit die Menschen spüren, dass sie ein Recht auf Leben und Zukunft in Syrien haben.“
Bischof Stefan Oster kritisierte außerdem seine „Vereinnahmung“ durch die DBK, da er laut deren Mitteilung „qua Amt als Diözesanbischof automatisch Mitglied“ des Synodalen Ausschusses sei.
Am 26. November betete Pfarrer Gabriel Nawka mit mehr als 60 Gläubigen zu Füßen des sogenannten Milleniumsdenkmals eine Andacht und segnete die beiden Statuen.
Dennoch halten sich die unmittelbaren Auswirkungen der Entscheidung des Kirchensteuerrats in Grenzen, denn das Bistum wird alle seine ordentlichen finanziellen Verpflichtungen erfüllen.
„Der oberste Grundsatz für die im Zuge des Konzils erfolgte Liturgiereform ist die volle, bewusste und tätige Teilnahme der Gläubigen“, rief der Berliner Erzbischof in Erinnerung.
Eine Predigt zum Hochfest Mariä Empfängnis von Aldo Vendemiati
Das Domkapitel hatte Clemens Stroppel am Montag zum Diözesanadministrator gewählt. Dieser setzte daraufhin Prälat Klaus Krämer als seinen Stellvertreter ein.
„Ich glaube, dass auch die Ernennung meiner Person als Apostolischer Administrator ein ganz bewusster Schritt von Papst Franziskus war“, sagte Elbs am Sonntag.
„Aus Lateinamerika, tausend Dank für diesen Ausdruck wahrer christlicher Nächstenliebe, die einen Namen hat: Adveniat“, sagte Kardinal Álvaro Ramazzini aus Guatemala.
Mit dem Hinweis, dass „weibliche Bewerberinnen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden“, setzt sich „Maria 2.0“ für die Frauenweihe ein.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf
Der emeritierte 86-jährige Erzbischof „ist bei Bewusstsein und ansprechbar“, hieß es.
Viele Menschen freuen sich im Advent nur auf den alljährlichen Adventskalender mit seinen Überraschungen hinter den 24 Türchen. Aber für Katholiken hat diese Zeit mehr zu bieten.
„Das Enthaupten des Jesuskindes und das Abschneiden der Hände der Marienstatue – ich glaube nicht, dass das ein Zufall ist. Das hat etwas Symbolisches.“
Eindrücke aus einer Gesellschaft, die von religiös motivierter Gewalt bestimmt ist.
Über Trappistenklöster in den Vereinigten Staaten – 3