Der Erzbischof von Denver sagte, er wolle den Gläubigen zu verstehen helfen, „dass sie in der Eucharistie die Liebe des auferstandenen Herren entdecken können“.
Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), reagierte noch am Sonntag mit einer Stellungnahme, in der er von einem „neuen Blutsonntag“ sprach.
„Wir spüren in diesen Zeiten der Säkularisierung und Entkonfessionalisierung, dass wir immer wieder einen Fokus auf diese Mitte brauchen“, sagte Oster über die Eucharistie.
Hinter der Frage, ob das Christentum und eine weltliche Verfassung eines Staates einen Dualismus oder eine Einheit bilden, steht die Frage nach der Existenz des christlichen Abendlandes.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 52
Aufgrund der Tatsache, dass der Priester den Missbrauch, dessen er beschuldigt wird, in einem anderen Land begangen haben soll, ist die kirchenrechtliche Situation etwas komplexer als gewöhnlich.
„Die Eucharistie ist Sakrament der Gegenwart, und das gilt für jede Heilige Messe – mag sie so festlich und fröhlich sein wie heute oder schlicht und einfach wie am Werktag.“
Der jüngste Konflikt in der Region, jener zwischen Israel und dem Iran, habe „bereits zahlreiche Menschenleben gefordert und Zerstörung und Elend gebracht“, hielten die Bischöfe fest.
Sinkende Geburtenraten und hohe Abtreibungszahlen bedrohen in Deutschland und Österreich die Stabilität von Sozialsystem, Arbeitsmarkt und Gesellschaft.
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden zwölften Sonntag im Jahreskreis.
Warum gibt es an Fronleichnam Prozessionen? Das katholische Hochfest feiert die reale Gegenwart Jesu in der Eucharistie – das Herzstück des Glaubens.
Papst Leo und sein Vorgänger Papst Franziskus seien „unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Schwerpunkten“ und einem „unterschiedlichen Charakter“.
Die Antwort Gottes auf die „Grundsehnsucht des Menschen nach Liebe, Sinn und Verbundenheit“ sei „seine eigene Menschwerdung in Jesus Christus“.
Die überwiegende Mehrheit der Opfer von Missbrauch durch Täter im geistlichen Stand waren noch Kinder im Alter von höchstens 13 Jahren.
Kirchenhistoriker Mariano Delgado prangert in seiner Abschiedsvorlesung an der Universität Fribourg eine dreifache „Hybris“ der katholischen Kirche an.
Als Visitatoren beauftragt sind zum einen Abtprimas Jeremias Schröder OSB und zum anderen Schwester Christine Rod MC.
Letztlich könne menschliches Leben nur „in Beziehungen“ gelingen, „im Miteinander“. Demgegenüber dürfe man nicht die Interessen des Einzelnen in den Mittelpunkt stellen.
„Am Anfang stehen nicht Masterpläne, Werkzeuge und so weiter. Sondern am Anfang stehen Gebet und Vertrauen auf den Heiligen Geist.“
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum Hochfest Fronleichnam.
Mit mindestens 26 Weihen wird ein Wert deutlich über dem Mittelwert des vergangenen Jahrzehnts erreicht, der bei etwa 22 Priesterweihen pro Jahr liegt.