Die Caritas konstatierte, drohende Wohnungslosigkeit habe inzwischen „die Mitte der Gesellschaft erreicht“.
Die beiden Türme des Kölner Doms sind rund 157 Meter hoch, was ihn zum höchsten katholischen Gotteshaus des Landes macht.
Beinert übte auch grundsätzliche Kritik am „Klerikalismus“ der Kirche, der sich seit dem Mittelalter verfestigt habe.
Trotz Kritik nominierte der Bundestagsausschuss die SPD-Kandidatinnen Kaufhold und Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht. Letztere ist eine ausdrückliche Unterstützerin von Abtreibung.
Tatverdächtig ist ein 28-jähriger Mann, der „vorläufig festgenommen“ wurde, nachdem er zuvor durch die Kirchenbesucher festgehalten worden war.
Im Jahr 2024 habe man „zum ersten Mal einen Jahresfehlbetrag“ verbuchen müssen, der bei 810.000 Euro lag, teilte das Bistum Limburg am Montag mit.
„Der Sparprozess, der parallel bereits in vielen Bistümern läuft, ist unumgänglich. Es wird harte Einschnitte geben, die unvermeidlich sind.“
„Ich muss nicht alles gutheißen, aber ich muss akzeptieren, dass Menschen Rechte haben und für die Rechte eintreten“, sagte Msgr. Robert Kleine.
Medienberichten zufolge könnte der im Mai gewählte Pontifex in den nächsten Wochen an seiner ersten Enzyklika arbeiten.
Kardinal Kurt Koch und Bischof Rudolf Voderholzer kamen zum „Benedikt XVI. Forum“ nach Altötting und sprachen zum Thema Heiligkeit. EWTN übertrug die Veranstaltungen live.
CNA Deutsch präsentiert im Wortlaut die Predigt, die Kurienkardinal Kurt Koch am Sonntagmorgen in Altötting beim „Benedikt XVI. Forum“ hielt.
Im Interview mit „Kirche in Not“ warnt Raphael Bonelli vor der schleichenden Tabuisierung christlicher Überzeugungen. Authentischer Glaube müsse auch Widerstand hervorrufen.
Die Region im Norden des afrikanischen Landes ist seit Jahren Schauplatz dschihadistischer Gewalt.
Inmitten eskalierender Gewalt im Nahen Osten und zunehmender Missachtung des Völkerrechts sprach Christian Peschken (EWTN) mit Alistair Dutton, dem Generalsekretär von Caritas Internationalis.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 54
Mehrere Insider berichteten, dass die Diözesanbischöfe beim „Ständigen Rat“ in Berlin über das Dokument diskutierten und entschieden, es in der jetzigen Form nicht zu publizieren.
„Mich hat an diesem Kirchenpapier weniger die Kritik als die Tonalität gestört, die war sehr apodiktisch.“
Das Problem bestehe darin, „dass den Familien durch die hohen Beitragslasten sehr viele Mittel entzogen werden und sie in der Rente lediglich eine geringe Gegenleistung erhalten“.
„Das individuelle, persönliche Gebet, das Stillwerden“ sei ihm bedeutsam, sagte Koch, der im Jahr 2010 in der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“ verunglückt war.
„Die Verfassung kann nur gedeihen, wenn diese Wurzeln nicht verdorren“, stellte Kirchhof klar. „Zu diesen Wurzeln zählt neben der Aufklärung auch das Christentum.“