Papst Leo XIV. war als Priester und Bischof über 30 Jahre in Peru tätig. Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) hat seine Arbeit unterstützt. Worin bestand diese Hilfe?
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 48
Anfang Mai hatte der Bundesverfassungsschutz erklärt, die Partei, die im Bundestag die größte Oppositionsfraktion stellt, sei „gesichert rechtsextremistisch“.
In ihrem Schreiben, das CNA Deutsch vorliegt, verwiesen die vier Bischöfe auf „Stoppschilder“ aus Rom.
Die Wahl Leos XIV. zum Papst sieht Müller als „glückliche Fügung“: „Es ist sozusagen providentiell, dass er in seiner Person und mit seinem Lebenshintergrund die beiden Amerikas vereinigt.“
Der Mönch wollte vor einem Gottesdienst in einem Kapellenzimmer Kerzen anzünden, wobei sein Gewand Feuer fing.
„Die Humanität darf nicht abgebaut werden“, betonte der Flüchtlingsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch vor rund 170 Fachleuten der kirchlichen Flüchtlingsarbeit.
Die Räumlichkeiten der Schule sind Teil des Klosters Marienburg. Die dort lebenden Ordensfrauen waren nicht bereit, den Mietvertrag für die Schule zu verlängern.
Einen Termin für die Bischofsweihe gibt es bereits, nämlich den 5. Juli.
Welskop-Deffaa forderte Ausgaben in Milliardenhöhe, die von künftigen Generationen zu bezahlen wären.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum sechsten Sonntag der Osterzeit.
Die jüngsten Zahlen reihen sich in einen langfristigen Trend ein.
Der Spendenmarathon, der bei Radio Horeb „Mariathon“ heißt, fand vom 16. bis zum 18. Mai statt. Im vergangenen Jahr konnten 3,8 Millionen Euro gesammelt werden.
Man müsse „weiter vorwärts gehen und in die Zukunft blicken, statt um vergangene Zeiten zu trauern“.
Die noch zu beschließende Satzung für den Synodalen Rat werde „Rom vorgelegt“, sagte Stetter-Karp. „Auf dem Weg dorthin wird es bereits Kontakte zur Verständigung geben.“
Die Rede ist Medienberichten zufolge von einem Minus von 83 Millionen Euro, wozu etwa zwei Milliarden Euro an Rentenzahlungen kommen, die nicht gedeckt sind.
„Das Gebet war in diesen Momenten mein einziger Halt. Wir fühlten uns nicht von Gott verlassen, das Rosenkranzgebet gab uns Kraft.“
Oft richte sich der Terror gezielt gegen Christen, wenngleich die gesamte Bevölkerung betroffen sei.
Ulrich Hegerl, der Psychiater und Vorsitzende der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, entwirft in seinem neuen Roman „Riss im Sein“ ein faszinierendes Szenario.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 47