Papst Johannes Paul II. hat die Frauenweihe in seinem Apostolischen Schreiben Ordinatio Sacerdotalis von 1994 unter Berufung auf die beständige Lehre der Kirche feierlich ausgeschlossen-
Es eröffne sich „die Chance, Kirchengemeinden als Orte des Gesprächs zu präsentieren und Räume zur Verfügung zu stellen“.
Noch viele Jahre nach seiner Emeritierung war Reiter Spiritual für die Benediktinerinnen der Abtei St. Walburg in Eichstätt.
Der Bamberger Erzbischof räumte ein, der Enthusiasmus für den Kampf gegen Veränderungen des Klimas habe abgenommen.
Von den zehn Mönchen seiner Abtei seien vier Vegetarier, so der Abt.
Bei der Taufe des Herrn öffnete sich der Himmel, der Heilige Geist erschien in Gestalt einer Taube und die Stimme Gottes, des Vaters, ertönte: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe“.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Franco Nero.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 29
Im Unterkapitel „Gesundheit“ findet sich das formulierte Ziel von SPÖ und NEOS: „Selbstbestimmtes Leben und körperliche Integrität für alle Frauen in Österreich gewährleisten“.
Der Test soll die Identifikation von Personen mit „gewissen Risikomerkmalen“ ermöglichen.
Papst Franziskus habe mit seiner Entscheidung „schon einige Punkte der Weltsynode umgesetzt“.
„Dieser gravierende Anfangsfehler unserer Verfassung ermöglicht die Fortschreibung des Unrechts. Wir haben heute die Möglichkeit und auch die Pflicht, diesen Fehler zu korrigieren.“
Die überlieferte katholische Lehre zur Frauenordination „zu ändern, da gehört schon sehr viel Selbstbewusstsein dazu“, sagte der Wiener Erzbischof.
Es brauche „schnelle strukturelle Reformen, die jetzt nicht nur bis in die nächsten drei Jahre gehen, sondern weit darüber hinaus in die Zukunft blicken“.
„Bei seinem Besuch möchte sich Bischof Meier insbesondere ein Bild von der Situation der Christen vor Ort machen und seine Solidarität mit ihnen zum Ausdruck bringen“, hieß es.
Ordensfrauen betreiben in Zamora eine Schule für 300 Kinder: „Wir versuchen ihnen zu helfen, widerstandsfähiger zu werden und keine Angst zu haben.“
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum Sonntag des bevorstehenden Festes der Taufe des Herrn.
Zum Priestermangel sagte der Erzbischof von Paderborn, bei „zurückgehenden personellen Ressourcen“ könne „nicht in gleicher, flächendeckender Weise Eucharistie gefeiert werden“.
Scholz dankte den Sternsingern „für den großartigen Einsatz und für die Spenden, die ihr sammelt. Ihr seid Vorbilder, in dem, was ihr tut.“
Außerdem sagte sie: „In dem Moment, in dem ein Priester die Handkommunion verweigert, greift er in die freie Entscheidung des Gegenübers ein. Das geht aus meiner Sicht nicht.“