Der Bundesverband Lebensrecht hat die Entschließung des Europäischen Parlaments zur Abtrteiungs-Bürgerinitiative „My Voice, My Choice“ kritisiert.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Religionsfreiheit, Thomas Rachel, setzt sich dafür ein, „dass die Dimension von Religion in der Außenpolitik mitgedacht und in diesem Sinne mitgestaltet wird“.
Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl hat betont, Glaubwürdigkeit bedeute: „Leben und Verkündigung müssen zusammenpassen.“
Der Speyerer Dom hat eine Erbschaft in Höhe von über einer Million Euro erhalten. Das Geld soll für die Sanierung der Osttürme des Doms benutzt werden.
Eine Pfarrei im Bistum Münster will mit einem Investor neu bauen und die entsprechenden Räumlichkeiten dann „langfristig“ anmieten.
Der Theologe Ralph Weimann kritisiert das neue vatikanische Dokument zur Frauenweihe in Teilen als „Quadratur des Kreises“ und verweist auf die klare kirchliche Tradition.
Bischof Heiner Wilmer mahnt im Interview Reformen des deutschen Sozialstaats an, um Solidarität, Generationengerechtigkeit und soziale Sicherheit langfristig zu sichern.
Erzbischof Heiner Koch von Berlin hat vor dem sogenannten Familiensonntag das familienpastorale Jahresmotto der deutschen Bischöfe erläutert, nämlich „Familie als Ort der Hoffnung“.
In einem wenige Tage nach der Missbrauchsstudie für das Bistum Passau veröffentlichen Hirtenbrief hat Bischof Stefan Oster SDB betont, es gebe „keinen von uns, der der Erlösung nicht bedürfte“.
Das Bistum Aachen hat eine Liste der Namen von – teils mutmaßlichen – Missbrauchstätern stillschweigend von seiner Webseite entfernt.
Die Universität Koblenz erhält rund 28.000 Bücher aus der Privatbibliothek des 2018 verstorbenen Kardinals Karl Lehmann, der die Kirche in Deutschland als DBK-Vorsitzender viele Jahre lang prägte.
Die deutschen Bischöfe haben „Impulse“ für die Zukunft des deutschen Sozialstaats formuliert. Die Sozialversicherungssysteme müssten „für die Zukunft fit gemacht werden“.
Der Leiter der katholischen Männerseelsorge erklärt, warum der direkte Bezug zu Jesus in der Männerarbeit bewusst hinausgezögert wird und welche Männlichkeit er kritisiert.
Einen verschollenen Schatz hat die Verlagsbuchhandlung Sabat gehoben, indem sie eine „Sammlung von Ratschlägen und Anregungen für Novizen“ von Dionysius dem Kartäuser veröffentlicht.
Der einstige Bamberger Erzbischof Karl Braun ist am Samstag 95 Jahre alt geworden. Braun war seinerzeit auch Bischof von Eichstätt.
Er war ein gläubiger Katholik und gehört zu den Gründervätern der europäischen Einigung. Vor knapp 150 Jahren, am 5. Januar 1876, wurde Konrad Adenauer geboren.
Wer war Bruder Lorenz, der Autor jenes Buches, das Papst Leo zur Lektüre empfahl, um mehr über ihn und seine Spiritualität zu erfahren?
„In Nigeria wächst der Glaube genau dort, wo das Leben versucht, ihn zu brechen“, erzählt der Priester Maurice Emelu im Gespräch mit Christian Peschken (EWTN).
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 77