Nach dem tödlichen Anschlag in Ägypten, bei dem seine Familie starb, spricht Kiro Lindemann über Leid, Vergebung und gelebten christlichen Glauben.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 78
Erzbischof Stephan Burger hat betont, es sei „wichtig, hier in Deutschland verteidigungsbereit zu sein – für den hoffentlich nicht eintretenden Konfliktfall“. Auch auf die Synodalkonferenz ging er ein.
Das kirchliche Hilfswerk Renovabis, das besonders für Mittel-, Ost- und Südosteuropa zuständig ist, hat im Ukraine-Krieg „etwas Normalität“ wenigstens zu Weihnachten gefordert.
Das Katholisch-Soziale Institut im Erzbistum Köln, das sich seit einigen Jahren in der ehemaligen Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg in Siegburg befindet, bekommt eine neue Leitung.
Der Theologe Johannes Hartl, der das Gebetshaus Augsburg gegründet hat, hat sich gegen verschiedene Darstellungen in der Dokumentation „Die hippen Missionare“ verwahrt.
Das Erzbistum Bamberg und das Bistum Eichstätt haben an mehreren Stellen den Grenzverlauf zwischen beiden kirchlichen Territorien minimal geändert.
Das Bistum Chur untersucht Berichte über die Weitergabe konsekrierter Hostien an Hunde bei einer Tiersegnung. Die Abklärungen dauern wohl bis Januar an.
Nach seiner Krebserkrankung und der damit verbundenen Rehabilitation feiert der Fuldaer Bischof Michael Gerber zu Weihnachten erstmals wieder öffentliche Messen.
Der Bundesverband Lebensrecht hat die Entschließung des Europäischen Parlaments zur Abtrteiungs-Bürgerinitiative „My Voice, My Choice“ kritisiert.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Religionsfreiheit, Thomas Rachel, setzt sich dafür ein, „dass die Dimension von Religion in der Außenpolitik mitgedacht und in diesem Sinne mitgestaltet wird“.
Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl hat betont, Glaubwürdigkeit bedeute: „Leben und Verkündigung müssen zusammenpassen.“
Der Speyerer Dom hat eine Erbschaft in Höhe von über einer Million Euro erhalten. Das Geld soll für die Sanierung der Osttürme des Doms benutzt werden.
Eine Pfarrei im Bistum Münster will mit einem Investor neu bauen und die entsprechenden Räumlichkeiten dann „langfristig“ anmieten.
Der Theologe Ralph Weimann kritisiert das neue vatikanische Dokument zur Frauenweihe in Teilen als „Quadratur des Kreises“ und verweist auf die klare kirchliche Tradition.
Bischof Heiner Wilmer mahnt im Interview Reformen des deutschen Sozialstaats an, um Solidarität, Generationengerechtigkeit und soziale Sicherheit langfristig zu sichern.
Erzbischof Heiner Koch von Berlin hat vor dem sogenannten Familiensonntag das familienpastorale Jahresmotto der deutschen Bischöfe erläutert, nämlich „Familie als Ort der Hoffnung“.
In einem wenige Tage nach der Missbrauchsstudie für das Bistum Passau veröffentlichen Hirtenbrief hat Bischof Stefan Oster SDB betont, es gebe „keinen von uns, der der Erlösung nicht bedürfte“.
Das Bistum Aachen hat eine Liste der Namen von – teils mutmaßlichen – Missbrauchstätern stillschweigend von seiner Webseite entfernt.
Die Universität Koblenz erhält rund 28.000 Bücher aus der Privatbibliothek des 2018 verstorbenen Kardinals Karl Lehmann, der die Kirche in Deutschland als DBK-Vorsitzender viele Jahre lang prägte.