Generalvikar Christoph Neubrand unterstrich: „Die Klimaneutralität ist ein Thema, das uns alle betrifft.“
Letztlich sei die Bindung an den dreieinigen Gott „das Tor zur wahren Freiheit“, betonte Meier.
Die Kernaussage, dass Gott Mensch in Jesus Christus geworden ist, habe sich in der heutigen Gegenwart „wieder verflüchtigt“, sagte Striet.
„Seit 175 Jahren steht das Bonifatiuswerk im Dienst der Ermöglichung, der Stärkung und der Verkündigung des Glaubens“, sagte Bischof Rudolf Voderholzer.
Die „guten Erfahrungen“ in der Ökumene der letzten Jahre und Jahrzehnte „treiben dazu an, mutig und entschieden den ökumenischen Weg weiterzugehen“, so Bätzing.
„Da sehen Sie auch, wie man eine Sache vor die Wand fahren kann. Das ist wirklich ein Trauerspiel im Erzbistum Köln“, so Schüller.
Papst Franziskus bat die Muttergottes um Hilfe, „die Versuchung der Heuchelei in uns selbst zu bekämpfen, um Gutes zu tun, ohne zu prahlen und mit Einfachheit“.
Die Laienhelfer sind oft die ersten kirchlichen Ansprechpartner, weil es zu wenige Pfarrer gibt.
Woran glauben die Mormonen eigentlich? Kann man sie überhaupt als Christen bezeichnen?
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 20
„Erstens sind wir keine Revoluzzer und zweitens haben wir nicht den Eindruck erweckt, hier die Sache auf den Kopf stellen zu wollen.“
„Wichtig ist uns, dass die liturgischen Formen nicht zu einer Fassade werden, hinter der sich eine ganz andere Ekklesiologie versteckt.“
„Ich glaube, wir unterschätzen in unserem Land, was das bedeutet, dass man funktionsfähige Institutionen hat, die auch mit schwierigen Situationen umgehen können.“
Papst Franziskus setzt weiter Statements gegen Abtreibung und eine französische Feministin bittet die Katholiken um Entschuldigung. Dies alles und mehr im Wochenrückblick.
Konkret erwähnten die Bischöfe auch den neuen „digitalen Bachelorstudiengang katholische Theologie“ der KU gemeinsam mit der Universität Passau.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Die theologische Begründung für den Ausschluss von Frauen vom Weihesakrament sei „schon sehr schmal“.
„Der insgesamt stetig wachsende Anteil von Gläubigen mit Migrationshintergrund in unseren Diözesen und Pfarreien erfordert ein neues Nachdenken über dieses pastorale Handlungsfeld.“
Ein wichtiger Punkt zur Umsetzung der Empfehlungen sei „ein partizipativ entwickelter Verhaltenskodex für alle Mitarbeitenden des Hilfswerks“, teilten die Sternsinger mit.
„Seit der Übernahme des sozialen Netzwerks durch Elon Musk hat sich das Netzwerk massiv verändert. Twitter wurde als X zu einem Ort, der für uns keine stimmige Heimat mehr sein kann.“