Zum Thema Abtreibung sagte Krämer, die gegenwärtige gesetzliche Lage sei „sehr ausgewogen“.
„Besonders die religiösen und ethnischen Minderheiten in Syrien wie Christen, Drusen und Kurden bangen um ihre Zukunft.“
Schönborn sagte, er werde auch im Ruhestand „sicher weiter mein Zusammensein mit Armutsbetroffenen pflegen, das ist in meiner DNA seit meiner Studentenzeit“.
Die „Gottesdienste und die seelsorglichen Angebote“ der derzeit zwölf Karmeliter in Mainz „werden geschätzt“, betonte Bischof Peter Kohlgraf.
Für Stetter-Karp gilt: „Wir sind jetzt in einer entscheidenden Phase angekommen.“
„Brüder und Schwestern, wir wissen leider sehr wohl, dass es unter den Völkern nicht an schwerwiegenden Ursachen des Schmerzes mangelt: Elend, Kriege, Korruption, Gewalt.“
In einer Mitteilung hieß es, am Freitag und Samstag habe man „Fragen nach der Zusammensetzung“ des Synodalen Rats diskutiert, „ebenso dessen Kompetenzen und Modi der Beschlussfassung“.
Im Gespräch mit CNA Deutsch äußerte sich Pater Marco Piranty ISPN über sein neues Amt als Propst des traditionsverbundenen Instituts St. Philipp Neri in Berlin.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 25
„Ich bin froh, dass das Synodendokument von der ‚lokalen Dimension‘ der Kirche spricht, die es zu wahren gilt“, sagte Bätzing mit Blick auf die Weltsynode.
Die Bischöfe Ulrich Neymeyr, Heinrich Timmerevers und Michael Gerber wünschten Voigt für sein Amt „Weitsicht und Mut, Kraft und Ausdauer sowie Gelassenheit und Gottvertrauen“.
„Die Abteilung wird auf unbefristete Zeit mit Forschungs- und Lehraufgaben betraut, insbesondere in Sachen Synodalität“, hieß es.
„Der Höhepunkt des Krieges liegt hinter uns. Ich habe den Eindruck, dass es in den kommenden Wochen oder Monaten einen Kompromiss geben wird.“
In einem Interview mit Colm Flynn für „EWTN News In Depth“ sagte der Architekt Philippe Villeneuve, er sei gläubig und habe eine „besondere Verehrung für Maria“.
„Bischof Hanke dankt Generalvikar Alberter und allen Mitarbeitenden des Bistums für ihren Einsatz und die Unterstützung in dieser Zeit.“
„Traditionelle Wallfahrten auf der Ebene von Gemeinden und Pfarreien werden weniger“, räumte Lohmann dennoch ein.
Die beiden geistlichen Begleiter hätten „den Eindruck geäußert, eine Geistliche Begleitung der Ausschussarbeit sei nicht wirklich erwünscht“.
Eine Predigt zum bevorstehenden Dritten Advent von Aldo Vendemiati.
Die Sperrung der Kirche diene „der Sicherheit aller Besucher und Mitarbeitenden sowie dem Erhalt des historischen Bauwerks“.
Der Mainzer Bischof sagte: „Gottes Heil, Gottes Liebe gilt allen Menschen. Nicht einem Volk, nicht einer Religion, nicht einer Kultur. Allen Menschen wird zuteil, Gottes Heil.“