Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – Teil 46
„Weil die Wahrheit eine bestimmte Person ist, wird sie nicht von Schriften, Normen oder Dogmen repräsentiert, sondern von Personen.“
Leo XIV. sei „politisch versiert, international vernetzt und zudem bestens informiert über die katholische Kirche in Deutschland“, sagte ZdK-Präsidentin Stetter-Karp.
„Die Wahl eines neuen Papstes ist immer ein historischer Moment im Leben der Kirche, aber die Wahl des ersten in Amerika geborenen Papstes ist besonders bedeutsam.“
„Wir müssen sehen, dass unser Weg mit dem weltweiten wieder zusammenläuft. Aber das ist meines Erachtens auf einem guten Weg.“
Robert Francis Prevost, zuletzt Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, war am Donnerstagabend zum Papst gewählt worden und gab sich den Namen Leo XIV.
„Wir leben 80 Jahre im Frieden in diesem Land und tragen Verantwortung dafür, dass das auch weiterhin mitten in Europa möglich ist“, so Bätzing.
„Uns hat geeint, dass wir die multilaterale Zusammenarbeit für sehr wichtig gehalten haben. Nur so kann man die großen Menschheitsprobleme lösen.“
Es werde beispielsweise „der Grundlagentext ‚Die katholische Kirche synodal erneuern‘ vorgestellt“, hieß es von den Trägern des Synodalen Wegs, DBK und ZdK.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum vierten Sonntag der Osterzeit.
Trotzdem muss der Kardinal eine Geldauflage in Höhe von 26.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen.
„Von Herzen wünsche ich Ihnen für Ihre Arbeit ein gutes Gelingen, notwendige und mutige Entscheidungen und über allem Gottes reichen Segen“, schrieb Bätzing an Merz.
Die Initiative zeigte sich bestürzt, dass Bischöfe „sich hinter einer kirchenrechtlich unbedeutenden halbanonymen Konferenz verstecken“.
Trotzdem gelte: „Wenn die Kirche dem Evangelium treu sein will, muss sie politisch sein. Dabei geht es aber um eine Perspektive, die alle Menschen betrifft.“
„Ich bin überzeugt davon, dass die Inhalte der AfD nicht mit dem Christentum vereinbar sind und sehe mich daher durch die Einstufung des Verfassungsschutzes bestätigt.“
Zu den Gründen für die Aufgabe des Priesteramts ist bislang nichts öffentlich bekannt.
Bätzing habe sich, wie es hieß, dafür eingesetzt, „dass in der katholischen Kirche auch Frauen die Priesterweihe empfangen können“.
Vier deutsche Bischöfe stellten sich klar hinter das Anliegen der Veranstaltung.
Kardinal Mamberti lud dazu ein, Papst Franziskus „in Dankbarkeit und Vertrauen der Fürsprache der Mutter des Herrn und unserer Mutter“ anzuvertrauen.
„Der Beistand des Heiligen Geistes, seine Präsenz im Konklave ist von herausragender, eminenter Bedeutung, ja existenziell“, sagt Ulrich Nersinger im Gespräch mit CNA Deutsch.