Nur eine Kleinigkeit oder gar eine große Geste in Richtung der Ökumene? CNA Deutsch sprach darüber mit dem Augsburger Kirchenhistoriker Matthias Simperl.
CNA Deutsch bringt einen neuen WhatsApp-Nachrichtendienst an den Start: Ein täglicher Überblick über die wichtigsten News des Tages.
Moderiert wird die Sendung, die monatlich ausgestrahlt werden soll, von Alexandra Linder.
„Nichts Aufgesetztes, kein durchsichtiger, zur Schau getragener Optimismus ist hier am Werk, sondern christliche Hoffnung, die auch in schweren Zeiten trägt.“
Das neue Gremium wird zunächst für eine fünfjährige Probephase eingerichtet und hat seinen Sitz in St. Gallen.
„Es ist hier offensichtlich nicht der aktuelle Stand der humanwissenschaftlichen Erkenntnisse rezipiert worden“, sagte Birgit Mock mit Blick auf das Thema Gender.
Bislang gibt es sowohl eine Katholische Akademie als auch eine separate protestantische.
Heute vor 61 Jahren – zwei Monate vor seinem Tod – veröffentlichte Papst Johannes XXIII. die Friedenszyklika Pacem in terris.
Eine Predigt zum bevorstehenden Dritten Sonntag der Osterzeit von Aldo Vendemiati.
Seine Heiligkeit soll sich schon in frühester Jugend gezeigt haben.
Ein schwarz gekleideter Unbekannter hat am 6. April während einer Heiligen Messe die Fassade einer Kirche im rheinland-pfälzischen Diez beschmutzt und vom Teufel geredet.
Die Empfehlungen der Kommission sind für die Bundesregierung nicht bindend, könnten aber als Wegweiser für eine Überarbeitung des geltenden Rechts dienen.
Auf Anfrage von CNA Deutsch wollte das Kompetenzzentrum für Demokratie und Menschenwürde die Anschuldigung nicht konkretisieren.
Für Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen ist der „Blick auf das Amazonasgebiet […] sowohl in Bezug auf ökologische als auch kirchliche Reformen immer bedeutender“.
„Natürlich gäbe es zu den einzelnen Themen noch weitaus mehr und weiter Differenzierendes zu sagen“, räumte Bätzing ein, aber man könne „in den jeweiligen Einzelthemen“ weiterarbeiten.
„Ein ‚Übergangspapst‘?“, fragte Seewald und kommentierte dann: „Na ja.“
Das Bistum Münster werde „jeder Form“ von Antisemitismus entgegentreten: „Nie wieder, das ist […] nicht irgendwann, sondern jetzt.“
„Franziskus negiert da ein bisschen den geschichtlichen, theologischen Hintergrund“, sagte Nersinger.
Wie schon kurz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine will sich Meier auch diesmal mit zahlreichen Persönlichkeiten in dem Land treffen.
Für die Kirche gelte: „Unser Auftrag ist in erster Linie, Anwalt der Würde aller Menschen zu sein – und nicht politischer Akteur.“