„Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland lebt immer noch in der Tradition des Christentums“, ist Joachim Herrmann überzeugt.
Die neue Agrarstudie der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) stieß in der Landwirtschaft, besonders bei bayerischen Bauern, auf starke Kritik.
Vor der Bischofsgruft wolle man nun „darüber informieren, dass es gegen den verstorbenen Bischof Janssen Vorwürfe der sexualisierten Gewalt gibt“.
Eine Predigt zum bevorstehenden 29. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Es sei „Vieles“ zu ändern, „ohne dass der soziale Dienst, der Glaube oder gar die Eucharistie infrage gestellt“ werden sollen.
Es sei Christen unmöglich, „über die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus hinauszugehen in Richtung einer ‚modernistischen oder progressistischen‘ Kirche“.
„Was sagt der Glaubensartikel, den wir jeden Sonntag in der Messe bekennen, zu uns, den Gläubigen von heute?“, fragte der Papst. „Glaube ich an den Heiligen Geist?“
„Laun ist in die Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg in Oberalm bei Hallein übersiedelt“, hieß es.
„Gott sei Dank werden heute auch verstorbene Kinder unter 500 Gramm von der Klinik beerdigt beziehungsweise ab diesem Gewicht den Eltern übergeben.“
„Eine Zuckersteuer allein wird nicht ausreichen, um unseren Kindern gesunde Ernährungsgewohnheiten zu vermitteln“, sagte Peter Mender.
Weihbischof Peter Birkhofer erklärte: „Es ist zunächst nur ein Tropfen auf den heißen Stein.“
Über den Rundfunkbeitrag, der in Deutschland nicht freiwillig ist, haben die öffentlich-rechtlichen Anstalten zuletzt – für das Jahr 2023 – über neun Milliarden Euro eingenommen.
Erzbischof Udo Bentz konstatierte: „Die bisher eingeführten Hilfsgüter reichen bei Weitem nicht aus, um den immer größer werdenden Bedarf zu decken.“
„Die Gastfreundschaft unserer Stadt, unserer Gemeinden, unserer Verbände und Räte wird diesen Katholikentag zu einem Erlebnis machen“, sagte Bischof Franz Jung.
„Gegenseitiger Dank und Segen sowie der Dank an Gott für den gemeinsamen Weg, werden im Zentrum des Gottesdienstes stehen“, so das Erzbistum Wien.
„Nahezu jede christliche Familie in den Dörfern rund um Deir El-Ahmar hat drei oder vier weitere geflüchtete Familien bei sich aufgenommen, das sind zwischen 30 und 60 Personen.“
Mehr als 300 Personen aus Tirol, darunter Vertreter der Tiroler Landesregierung, der Diözese Innsbruck, der Erzdiözese Salzburg und der Zillertaler Gemeinden, wollen an der Heiligsprechung teilnehmen.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 16
Der Würzburger Weihbischof äußerte sich auch zum Beruf des Pfarrers und sagte: „Es braucht eine Konzentration auf das Wesentliche, auch im Blick auf diesen christlichen Beruf.“
Der Stuttgarter Stadtdekan Christian Hermes kritisierte das Stück scharf: Es werde „ganz bewusst mit der mentalen Gesundheit der Menschen gespielt“.