Bätzing führte aus, ihm zeige sich nun ein „lichtdurchfluteter, heller und freundlicher Raum einer Gemeinde, die im wahrsten Sinne des Wortes um den Tisch des Herrn versammelt ist“.
Die Thematik komme „in Debatten zum assistierten Suizid ebenso zum Vorschein […] wie in der Anwendung von Pränataldiagnostik (NIPT) als Screening-Verfahren”.
Das Kolloquium fokussierte darauf, wie das geteilte Fundament der Christenheit die Bestrebungen zu sichtbarer Kircheneinheit leiten und anregen könnte.
„Religion ist nicht einfach von sich aus schon etwas Gutes, sondern es kommt darauf an, was gelebt wird.“ Somit gelte: „Profilierung ist angesagt!“
„Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität diskriminiert werden“, so der neue Beschluss des ZdK.
„Bis heute können viele Menschen nicht verstehen, was Jesus mit den Worten meint, sein Königreich sei nicht von dieser Welt.“
„Das Pantheon ist von Rom nach Berlin geholt worden“, formulierte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, der selbst einige Jahre Erzbischof von Berlin war.
„Was außerdem befremdlich ist, ist, dass der Papst fast zeitgleich ein Dokument verfasst hat, das sich gegen die Geschichtsvergessenheit in der Kirche wendet“, sagte Ulrich Nersinger.
Aus erster Hand konnte bei der Pressekonferenz Bischof Gerald Mamman Musa aus Katsina im Nordwesten Nigerias berichten.
„Es fehlt ihnen an allem: Nahrung, medizinische Versorgung, Wasser, Kleidung, Hygieneartikel. Sie konnten nichts mitnehmen.“
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 22
Krämer sagte, er freue sich darauf, „die gute Zusammenarbeit mit der Landesregierung fortzusetzen“.
Seit 1.000 Tagen tobt der Krieg in der Ukraine, Erzbischof Gänswein hat einen Termin beim Papst und Kardinal Koch spricht über die „Ökumene des Blutes“ – dies alles und mehr im Wochenrückblick.
„Leider war das nach der Veröffentlichung der Pilotstudie zu sexuellem Missbrauch im Umfeld der Kirche zu erwarten“, sagte Gmür.
Der Altersschnitt der verbliebenen acht Schwestern liegt bei 75 Jahren.
„Er wirkte auf mich, als ob er in einem eigenen Programm stecke. Es sah fast so aus, als ob alles wie in Zeitlupe geschieht.“
Die Piusbruderschaft wolle sich „nicht von Rom trennen, wir sind zur Kirche gehörig“, so der deutsche Distriktobere Pater Stefan Pfluger.
„In einer pluralen Gesellschaft kann eine Kirche nur so viel Gehör beanspruchen, wie sie ihr Anliegen einsichtig macht und sachlich fundiert vorträgt“, zeigte sich Burger überzeugt.
Eine noch unbekannte Anzahl von Abgeordneten will den Schutz der Ungeborenen in den ersten drei Monaten nahezu abschaffen.
Als weltkirchlicher Gast war Bischof Gerald Mamman Musa aus Nigeria zu einem „Abend der Zeugen“ nach Augsburg gekommen.