Eine Gesellschaft muss über die reine Vernunft hinausgehen können: Dazu ruft der renommierte Hirnforscher Gerald Hüther in der neuen Ausgabe des Magazins Grandios aus.
„Es wirkt sich in aller Regel auch positiv auf die Lehrtätigkeit aus, wenn ein Professor an den Sonn- und Feiertagen und auch darüber hinaus in der Verkündigung des Evangeliums tätig ist.“
Mit Arbeitsgruppen über den Umgang mit „geschlechtlicher Vielfalt“, „Segnungen für Paare die sich lieben“ und „Priester, die aufgrund einer Partnerschaft aus dem Amt scheiden“ — sowie weitere Themen — soll der deutsche Synodale Weg weitergeführt werden.
Diskussionen um Menschenrechte in der modernen Gesellschaft — etwa um ein „Recht auf Abtreibung“ — vernachlässigen die essenzielle Bedeutung der Menschenwürde: Davor warnt Martin Rothweiler in einem provokativen Essay.
Eine Predigt zum bevorstehenden Ostersonntag von Aldo Vendemiati.
In dieser Woche erscheint das Buch „Klarheit durch die Wahrheit. Beiträge zur Erneuerung des Glaubens und der Kirche“ im Media Maria Verlag.
Der spanischer Maler Francisco de Zurbarán (1598–1664), der zahlreiche Motive von Kartäusermönchen schuf, hat einen dramatischen Moment festgehalten.
Auch andere Diözesen haben mit Fake-Accounts zu kämpfen.
„Der Grabstein ist nicht der Schlussstein unseres Lebensweges“, sagte der Bischof von Regensburg über die „Kernbotschaft“ des Christentums.
„Gehorsam hat so nicht nur den Charakter des Hinhörens, des ‚Horchens‘, sondern verwirklicht sich im konkreten Tun“, unterstrich der Mainzer Bischof.
„90 Prozent der syrischen Bevölkerung denkt ans Auswandern“, berichtet etwa Basilios Gergeos von der melkitisch-katholischen Pfarrei St. Joseph in der Hauptstadt Damaskus.
CNA Deutsch sprach mit Vishnu (Pseudonym), Sozialwissenschaftler und Experte für indische Politik, über die bevorstehenden Wahlen und die Anti-Konversionsgesetze.
Er versuche, sich von der „Polemik“ der Befürworter des Synodalen Wegs „unabhängig zu machen“.
Mit Blick auf den Begriff des Zeichens sagte Schönborn, es handle sich bei den Sakramenten nicht einfach um „Verkehrszeichen, sondern sie sind erfüllte Zeichen“.
Die Zisterzienserin Maria Antonia Zwerger, geboren am 20. Mai 1926, erhielt am 1. November 1950 im Alter von 24 Jahren als Novizin der Abtei Oberschönenfeld im Bistum Augsburg das Ordenskleid.
Das Kölner Domradio ging im Jahr 2000 zu Pfingsten auf Sendung.
„Im Vertrauen auf Gottes Beistand und seine Gnade will ich durch die Übernahme meines Amtes und der damit verbundenen Aufgaben Gott die Ehre geben und zum Heil der mir anvertrauten Menschen wirken.“
CNA Deutsch sprach mit Vishnu, einem Sozialwissenschaftler und Experten für indische Politik, der zum Schutz seiner eigenen Person nicht mit richtigem Namen öffentlich erwähnt werden kann.
Es hande sich lediglich um „eine Reihe von Zahlenspielen mit dem Zweck, die Notwendigkeit eines sparsamen Umgangs mit den Ressourcen zu verdeutlichen“.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.