„Noch zu selten wird der Wert der Bildungsarbeit erkannt, die Kitas bereits leisten“, so der Familienbund.
Zu weiblichen Diakonen sagte Krämer: „Ich halte diesen Schritt für denkbar und wünschenswert.“
Johannes Hartl, der katholische Gründer des Gebetshauses, unterstrich gegenüber CNA Deutsch, dass für ihn die Eucharistie „Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens“ sei.
Es ist gut und schön, im Heiligen Jahr als Pilger der Hoffnung gerade in dieser Zeit in treuer Gemeinschaft mit dem Papst zu stehen.
Die Gesamtzahl der Katholiken beträgt 19.769.237, wovon indes nur 6,6 Prozent, also etwas mehr als 1,3 Millionen Katholiken ihren Glauben praktizieren und regelmäßig sonntags zur Messe gehen.
Traditionell war die Segensspendung in der katholischen Kirche vor allem Priestern und Diakonen vorbehalten, da Segnungen zur sakramentalen Vollmacht des geweihten Amtes gehören.
Laut internen Papieren der Arbeitsgruppe für „Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratie“ soll der Zugang zu Kondomen und der Pille „solidarisch finanziert“ werden.
Die Richter begründeten die Entscheidung damit, dass der beschuldigte Gruppenleiter als „verlängerter Arm des Bistums“ agierte und seine Tätigkeit den Kernbereich der Gemeindearbeit betraf.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden vierten Fastensonntag.
Begründend führte das Erzbistum unter anderem an: „Es besteht ein hoher Sanierungsbedarf in allen Bereichen der Liegenschaft.“
„Als katholische Unternehmer sind wir auf fiskalische Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit bedacht“, erklärte Michael Gude vom geschäftsführenden Vorstand des BKU.
Der Pfarrer des Bistums Passau, der Minderjährige zum Alkoholkonsum verleitet haben soll, erfährt in seiner niederbayerischen Gemeinde Hauzenberg große Unterstützung. Gleichzeitig häufen sich die Vorwürfe gegen den Geistlichen, so dass das Bistum die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat.
Scharfe Kritik äußerte der Pfarrer in seiner Predigt an der Internetseite des Bistums Graz-Seckau. Dort könne man bei der Anmeldung einer Taufe zwischen zahlreichen Geschlechtern wählen.
In ihrer Antwort auf die Kritik räumte die Diözese Fehler ein, begründete die Entscheidung strukturell und kündigte Dialogformate an.
Ein Rundschreiben an alle Diözesanbischöfe und Diözesankatholikenräte hielt fest, die Umfrage täusche „nicht vorhandene Tatsachen vor und erweckt in den Empfängern falsche Eindrücke“.
„Er galt als ‚Mozart der Theologie auf dem Papstthron‘“, konstatierte Beinert mit Blick auf den deutschen Papst, „aber gerade darin bestand die Tragik seines Lebens“.
Der angeklagte Mann soll die Zerstörung in den sozialen Medien als „heldenhaft“ und den weiterhin unbekannten Täter als „tapferen Katholiken“ bezeichnet haben.
„Was in der Sexualität an menschlich Bedeutsamem erlebt werden kann, zählt nur, solange es im katholisch korrekten Rahmen bleibt“, kritisierte Stephan Goertz.
Über die Täter oder das Schicksal der Entführten ist bislang nichts bekannt.
Dieses Fest wird genau neun Monate vor Weihnachten gefeiert und erinnert an die Verkündigung des Erzengels Gabriel, dass Maria durch den Heiligen Geist den Sohn Gottes empfangen wird.