„Dieser Schrumpfungsprozess ist schmerzhaft. Er hat Auswirkungen auf das kirchliche Leben, auf das, was Kirche gestalten kann.“
Das Bistumsjubiläum sei eine Gelegenheit, „sich neu auf den Weg zu machen und viele Menschen in das Sakrament der Taufe und die Feier der Eucharistie hineinzuführen“.
Bischof Meier hob während eines Kreuzweggebets im Augsburger Dom die ökumenische Perspektive der Themen „Christenverfolgung“ und „Religionsfreiheit“ hervor.
Die Demonstration konnte nur unter starkem Polizeischutz stattfinden.
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Predigt von Kurienkardinal Kurt Koch am gestrigen Sonntag.
Feige sagte über seinen bischöflichen Wahlspruch „Wachet und betet“: „Das ist keine fertige Lösungsformel für alle Probleme oder eine abgehobene Vision.“
Fotos zeigen, dass der Bach über die Ufer getreten ist und weite Teile des Geländes überflutet hat.
„Obwohl ich mit meinen derzeitigen Aufgaben sehr zufrieden bin, nehme ich den Dienst in Sant’Anselmo gerne an und danke meinen Mitbrüdern für das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen.“
Hartl beleuchtet, inwiefern der Begriff Logos für die heutige Theologie relevant ist und welche Rolle er im Dialog mit den philosophischen Strömungen der Neuzeit spielen kann.
Im Zentrum stand das Thema der allgemeinen Berufung zur Heiligkeit und wie das theologische Erbe Papst Benedikts zur Vertiefung dieser Berufung beitragen kann.
Aus Furcht vor Angriffen islamistischer Truppen hätten die Menschen Angst, in ihre Heimatdörfer zurückzukehren. Deshalb lägen viele Felder brach, was die Hungerkrise verstärke.
Mosebach konstatierte, dass die liturgische Schönheit immer mehr in den Hintergrund trete und durch eine Nüchternheit ersetzt werde, welche die heiligen Riten entmystifiziere und letztlich verarme.
Der irische Mönch Kolumban, auch „Glaubensbote Alemanniens“ genannt, erlangte als Missionar und Klostergründer im fränkischen Reich und in Alemannien große Bedeutung.
Der Philosoph Rafael Hüntelmann sprich mit CNA Deutsch über die Autonomie des Gewissens und wie sie aus der Sicht der scholastischen Philosophie zu bewerten ist.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 12
„Sanija Ameti hat mich und damit die christliche Glaubensgemeinschaft um Vergebung gebeten, in einem persönlichen, handgeschriebenen Brief. Wie könnte ich anders, als ihr zu vergeben.“
„Es gilt, durch sachliche Politik zu überzeugen“, forderte Heße.
Die Religionen seien „wie verschiedene Sprachen, verschiedene Sprachen, um Gott zu erreichen, aber Gott ist Gott für alle“, sagte Papst Franziskus.
„Das scheint mir auch das Besondere des Briefes zu sein, dass er von jedem normativen Literaturbegriff Abstand nimmt und sagt: Leute, lest!“, so der Theologe über den Papstbrief vom Juli.
Eine Predigt zum bevorstehenden 24. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.