Zur Apostolischen Exhortation Dilexi hat der DBK-Vorsitzende Bischof Georg Bätzing betont, Papst Leo XIV. schließe „an die Schwerpunkte seines Vorgängers, Papst Franziskus, an“.
Eine Studie des protestantischen Arztes Michael Teut zeigt: Das Rosenkranzgebet stärkt innere Ruhe, seelische Stabilität und kann sogar die körperliche Gesundheit fördern.
Auf einem Friedhof in Leipzig ist ein an einem Priestergrab angebrachtes Grabkreuz abgesägt und gestohlen worden. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur.
Kardinal Kurt Koch hat mit Blick auf die ökumenischen Bemühungen in den letzten Jahrzehnten resümiert: „Wir versuchen uns in Glaubensfragen näher zu kommen, was auch vielfach gelungen ist.“
Die deutsche Handreichung zu „Segnungen für Paare, die sich lieben“, ist nicht vom römischen Glaubens-Dikasterium gutgeheißen worden, wie aus einem Bericht hervorgeht.
Die österreichische Zisterzienserkongregation hat einen neuen Abtpräses, nämlich Pius Maurer OCist, der seit 2019 Abt von Stift Lilienfeld in Niederösterreich ist.
Eine Studie der Uni Wien zeigt: 14- bis 25-Jährige in Österreich glauben am stärksten an Gott oder eine höhere Macht – trotz allgemeiner Säkularisierung.
Das Bistum Limburg unter Bischof Georg Bätzing will in den nächsten zehn Jahren mehr als 100 Millionen Euro einsparen, um einer „Finanzierungslücke“ zu begegnen.
Die europäischen Bischöfe haben die Einsetzung eines neuen EU-Sonderbeauftragten „für Religions- und Glaubensfreiheit außerhalb der EU“ gefordert.
Nach monatelangen Alkohol-Vorwürfen zieht Alexander Aulinger Konsequenzen: Der ehemalige Pfarrer aus Hauzenberg beantragt offiziell die Entlassung aus dem Klerikerstand.
Erzbischof Stefan Heße hat betont, die Flüchtlingshilfe sei „das Fundament einer Kirche, die Menschen mit Würde begegnet und ihnen Hoffnung und Zukunft schenkt“.
Zum zweiten Mal wurde die sogenannte „Queerbibel“ aus der Peterskapelle Luzern entwendet. Die Kirche verurteilt den Diebstahl und setzt weiter auf Inklusion.
Papst Leo XIV. und viele weitere Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft haben dem katholischen Mediennetzwerk EWTN zum 25-jährigen Bestehen in Deutschland gratuliert.
Bischof Heiner Wilmer SCJ hat an die vor genau fünf Jahren veröffentlichte Enzyklika Fratelli tutti von Papst Franziskus erinnert und sie als „aktueller den je“ bezeichnet.
Rund 3.000 Menschen nahmen am „Marsch fürs Leben“ in Wien teil, um für Lebensschutz und Unterstützung für Mütter, Väter und Kinder zu demonstrieren.
Durch Äußerungen von Papst Leo sind Abtreibung und Todesstrafe wieder in die Diskussion geraten. Kardinal Ratzinger hatte schon 1993 klargestellt, dass die beiden Themen nicht zu vergleichen sind.
Als der heilige Bruno am 6. Oktober 1101 starb, sagte man über ihn: „Er verachtete alles und hielt sich arm an Christus. Denn er zog es vor, arm für Christus zu leben als reich für die Welt.“
Msgr. Leo Maasburg, der langjährige Wegbegleiter und Beichtvater von Mutter Teresa, hat die berühmte Ordensfrau als Kirchenlehrerin für das 21. Jahrhundert ins Spiel gebracht.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat rund zwei Jahre nach Kriegsausbruch konstatiert, dass ausgerechnet im Heiligen Land kein Friede möglich zu sein scheine.
Papst Leo XIV. hat dem katholischen Fernsehsender EWTN zum 25-jährigen Bestehen im deutschsprachigen Raum gratuliert.