Die kirchlichen Hilfswerke profitieren selbst teilweise von staatlichen Geldern aus Steuermitteln.
„Spannungen zwischen dem Synodalen Weg und dem Vatikan konnten vermutlich nicht vollständig ausgeräumt werden, das löst sich ja nicht durch Reden einfach in Luft auf“, erklärte Stetter-Karp.
Der Dialog mit moderaten islamischen Vertretern sei die einzige Chance, religiöse Freiheit zu wahren.
„Wir können vor allem die gelebte Glaubensfreude im Gottesdienst übernehmen“, zeigte sich Weihbischof Josef Stübi mit Blick auf die Schweizer Gemeinden überzeugt.
Molina erklärte, den Ordensleuten sei mit Gefängnis oder Verbannung gedroht worden, sollten sie etwas sagen oder tun, was die Diktatur als feindlich betrachten könnte.
Die Liturgie sei der primäre und privilegierte Ort der Glaubensweitergabe, weil sie nicht nur im Reden von Gott, sondern in allererster Linie im Reden zu Gott geschieht.
Eine Predigt zum bevorstehenden 23. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Auch der Kölner Stadt-Anzeiger versuchte eine „katholische Connection“ zu konstruieren und nahm den CDU-Mann Nathanael Liminski, den Chef der Düsseldorfer Staatskanzlei, ins Visier.
Die Darstellung zeigte St. Mungo vor markanten Wahrzeichen der Stadt, darunter der Celtic Park.
Es seien „in Rom noch Einige, die glauben, an feudalen Strukturen festhalten zu müssen und Laien nicht richtig zur Kenntnis zu nehmen brauchen“, so Sternberg.
Söding mahnte zur Eile: „Viele sagen, es brauche Geduld – aber es braucht auch Ungeduld.“
Man müsse eingestehen, „dass wir weithin nicht mehr in der Lage sind, mit unserer Kreativität und unserem Prestige, mit unserem Personal und unseren finanziellen Mitteln allein die Kirche aufzubauen“.
Der sogenannte Mediensonntag – offiziell: Welttag der sozialen Kommunikationsmittel – wird in Deutschland jeweils am zweiten Sonntag im Monat September begangen.
Mit der AfD hätte die Kirche einen „ungeliebten Fürsprecher ihres christlichen und kulturellen Erbes“, zeigte sich Kelle überzeugt.
Bischof Manfred Scheuer zeigte sich tief betroffen und dankte Pfarrer Christian Öhler für sein Wirken.
Seit letztem Jahr findet nicht nur der Marsch in der Hauptstadt Berlin statt, sondern zeitgleich – in diesem Jahr am 21. September – auch in Köln.
Die AfD wurde in Thüringen deutlich stärkste Kraft, während in Sachsen die CDU knapp vor der AfD lag.
„Aus den bereits bewährten Konzepten zur Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppen über Bistumsgrenzen hinaus wurde nun ein neues Konzept entwickelt.“
Neben ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp gehören auch die ZdK-Vizepräsidenten Claudia Nothelle und Thomas Söding zur Reisegruppe, außerdem ZdK-Generalsekretär Marc Frings.
In einem Rückblick auf die vergangenen anderthalb Jahrzehnte anlässlich des Jahrestags seiner Bischofsweihe am 30. August erklärte Löhr: „Die Themen der Kirchenentwicklung sind mir wichtig.“