„Mit Demut, Eifer und Treue“ habe er seine Aufgaben als Weihbischof erfüllt, hieß es in der Todesanzeige.
„Ich habe mich zwei Jahre echt mit dem Abendmahl oder der Eucharistie auseinandergesetzt und ganz, ganz viele Fragen gestellt und lange nicht gewusst: Was soll ich jetzt glauben?“
Rudolf Voderholzer versteht seinen Dienst als Priester und als Bischof christozentrisch.
„Es braucht Menschen, die für diesen Glauben einstehen und ihn verkünden“, erläuterte Jung.
Die Menschen in Israel seien durch die Hamas „bestialisch ermordet“ worden, so der Bischof, „vor laufender Kamera geschändet, weil sie Jüdinnen und Juden waren“.
Einen Großteil seiner Zeit als Mönch verbrachte Pius Engelbert OSB in Rom.
Am Denkmal von Bischof Clemens August Graf von Galen endete die Pro-Life-Demonstration mit einer „Trauerzeremonie für die Ungeborenen“.
Anlass der ökumenischen Erklärung war der erste Jahrestag des Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Inzwischen herrscht im Heiligen Land seit rund einem Jahr Krieg.
Als Bischof wolle er „meine Entscheidungen gut begründet wissen und im Einklang mit dem überlieferten Glauben und mit der Kirche weltweit“, betonte Voderholzer.
Das Forderungspapier an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) wurde von der Bundeskonferenz der Betroffenenbeiräte am Montag in Frankfurt vorgestellt.
Beim Abschluss auf dem Stephansplatz wurde sogar getanzt. „Wir lieben das Leben“, schallte es aus den Boxen und der Slogan „Wien ist pro-life“ wurde skandiert.
Der Würzburger Diözesanbischof Franz Jung erklärte am Sonntag, die letzten Lebensmonate von Bauer seien „für ihn zunehmend beschwerlich und von den Gebrechen des Alterns bestimmt“ gewesen.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 15
Der Priester Markus Bugnyár sprach mit der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“ auch über die Polarisierung innerhalb der Gesellschaft in Europa.
Klaus Krämer dürfe „sich getragen wissen durch die vielen, die sich ehrenamtlich wie hauptberuflich in der Seelsorge engagieren und von den Gläubigen, die Sie im Gebet begleiten“.
Insgesamt hätten etwa 3,1 Milliarden Menschen nicht das Geld für eine gesunde Ernährung.
Laut Abschlussbericht konnten im Untersuchungszeitraum von 1945 bis in die Gegenwart „aus allen herangezogenen Erkenntnisquellen 122 beschuldigte Priester und Diakone“ ermittelt werden.
Eine Predigt zum bevorstehenden 27. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Overbeck wies darauf hin, dass die Gläubigen in Deutschland trotz internationaler Unterschiede nicht einfach auf Reformen warten könnten, während Menschen sich von der Kirche abwenden.
„Das mit dem Aufeinanderhören hat meines Erachtens in der Weltsynode sehr gut funktioniert.“