Der vatikanische Pressesprecher Matteo Bruni erklärte, Papst Franziskus sei heiter und in guter Stimmung. So habe er etwa einige Zeitungen gelesen.
„Besonders bedrückend empfinde ich die Berichte von Eltern, deren Kinder seit Monaten in diesen beengten Verhältnissen leben müssen“, sagte Koch nach dem Besuch.
„Zur Mitteleuropäischen Provinz gehören im Moment 46 Mitbrüder, von denen zwölf afrikanische Wurzeln haben“, hieß es in einer Mitteilung der Missionare von Mariannhill.
Oster ermutigte die Christen dazu, zu „lernen“, was hinter der Bewegung rund um das Thema Gender steckt.
Der 88-jährige Pontifex hatte die Ansprachen bei den öffentlichen Auftritten in den letzten Tagen nicht persönlich verlesen.
Auch Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), meldete sich zu Wort.
Keiner der bislang untersuchten Vorfälle betreffe „sexuellen Missbrauch von Minderjährigen“. Es gehe um „übergriffiges Verhalten zwischen Erwachsenen“.
„Wir wissen noch nicht, was die genauen Beweggründe des Fahrers sind“, so Marx. „Ich bin in Gebeten bei den Opfern und Angehörigen und danke den Einsatzkräften für ihr schnelles Handeln.“
„Ich versichere Ihnen, dass ich nie über irgendwelche Vorfälle von Gewalt, geschweige denn sexueller Gewalt, informiert worden bin.“
„Vor allem ehren wir Erzbischof Eduard Profittlich als einen heldenhaften Glaubenszeugen während der sowjetischen Verfolgung, der sein Leben gab, um Christus treu zu bleiben.“