In einem neuen Interview spricht der Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pizzaballa, über Deutschland, Liturgie und die Lage seiner Gläubigen.
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte hat die Lebensschützerin Cornelia Kaminski betont, „dass Menschenrechte unteilbar sind“.
Eine „unzureichend entwickelte Theologie des Diakonats“ hat der Freiburger Dogmatiker Helmut Hoping – selbst Diakon – beklagt.
Die europäischen Bischöfen haben die faktische Anerkennung der sogenannten Homo-„Ehe“ – per Gerichtsurteil – in allen EU-Mitgliedsstaaten scharf verurteilt.
Mit dem Begriff „Unsinn“ hat Bischof Peter Kohlgraf von Mainz die deutschen Bischöfe gegen die Kritik verteidigt, sie seien nicht katholisch.
Kardinal Walter Kasper zufolge haben alle Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils „das Gesicht der Kirche, vor allem in der Liturgie, verändert“.
Als „schmerzhaft und heilsam“ zugleich hat Bischof Stefan Oster SDB die Veröffentlichung der Missbrauchsstudie für sein Bistum Passau beschrieben.
Das Bistum Eichstätt wird die Mädchenrealschule Abenberg nach langem Hin und Her nun doch schließen.
Der Fuldaer Weihbischof Karlheinz Diez hat erklärt, warum die Kirche sich „weltweit für universelle Religionsfreiheit“ engagiert.
„Das ist die Spiritualität des Advents“, so Papst Leo. Jeder könne „ein kleines Licht sein“, „wenn er Jesus, den Spross einer neuen Welt, aufnimmt“.