Mit Blick auf das Heilige Jahr 2025, das sich dem Ende zuneigt, lautet für den Münsteraner Weihbischof Rolf Lohmann die Kernfrage: „Wie setzen wir das eigentlich fort?“
Bischof Gerhard Feige hat am Wochenende an den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg vor einem Jahr erinnert. Damals wurden sechs Menschen getötet und hunderte Personen verletzt.
„Die Kirche ist von Natur aus extrovertiert“, hat Papst Leo XIV. in seiner vorweihnachtlichen Ansprache an die Kardinäle und andere Mitarbeiter der römischen Kurie betont.
Erzbischof Stefan Heße hat erklärt, die Kirche trete „für die Ermöglichung sicherer und legaler Zugangswege für Geflüchtete ein“.
Die Alexianer aus Münster werden Partner der Behinderteneinrichtung Stift Tilbeck im Bistum Münster. Bis Frühjahr 2026 soll der Zusammenschluss über die Bühne gebracht werden.
Papst Leo XIV. hat am Sonntagmittag beim Angelus über „die Gestalt des heiligen Josef“ gesprochen, den die Liturgie am vierten Advent näher betrachtet.
Erzbischof Stephan Burger hat betont, es sei „wichtig, hier in Deutschland verteidigungsbereit zu sein – für den hoffentlich nicht eintretenden Konfliktfall“. Auch auf die Synodalkonferenz ging er ein.
Das kirchliche Hilfswerk Renovabis, das besonders für Mittel-, Ost- und Südosteuropa zuständig ist, hat im Ukraine-Krieg „etwas Normalität“ wenigstens zu Weihnachten gefordert.
Das Katholisch-Soziale Institut im Erzbistum Köln, das sich seit einigen Jahren in der ehemaligen Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg in Siegburg befindet, bekommt eine neue Leitung.
Der Theologe Johannes Hartl, der das Gebetshaus Augsburg gegründet hat, hat sich gegen verschiedene Darstellungen in der Dokumentation „Die hippen Missionare“ verwahrt.