Papst Leo XIV. hat am Fest der Heiligen Familie, das am Sonntag nach Weihnachten gefeiert wird, die „Werte des Evangeliums“ betont.
„Das Martyrium ist die Geburt in den Himmel“, betonte Papst Leo XIV. am Freitagmittag beim Angelus anlässlich des Festes des heiligen Märtyrers Stephanus.
Im nun zu Ende gehenden Jahr 2025 war die Lage „für viele Christen weltweit weiterhin verheerend“, wie Florian Ripka, der Geschäftsführer des Hilfswerks „Kirche in Not“ in Deutschland erklärte.
Am Mittag des Weihnachtstages hat Papst Leo XIV. der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis den traditionellen Segen Urbi et Orbi gespendet.
Am Weihnachtsfest hat Papst Leo XIV. im Petersdom eine feierliche Messe zelebriert. „Es ist ein neuer Tag!“, betonte er in seiner Predigt.
Um 22 Uhr feierte Papst Leo XIV. an Heiligabend im Petersdom die Christmette. Es ist das erste Weihnachtsfest, das der Pontifex nach seiner Wahl im Mai feiert.
Seit mehreren Jahren bereits feiert der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp Weihnachten in einem Gefängnis. Warum?
Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), wird nach Weihnachten für vier Tage ins Heilige Land reisen.
In Deutschland sind im Jahr 2025 fast 50 Kirchen und Kapellen profaniert worden. Das berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung. Im Jahr 2024 lagen die Zahlen etwas höher.
Vor 100 Jahren wurde der „Held des Campo Santo Teutonico“, Msgr. Hugh O’Flaherty, der im Zweiten Weltkrieg tausende Juden versteckte, zum Priester geweiht.