Wie gewöhnlich betete Franziskus auch diesmal kurz vor seiner Reise vor der Marienikone „Salus Populi Romani“ in der Basilika Santa Maria Maggiore für ein gutes Gelingen.
„Aus den bereits bewährten Konzepten zur Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppen über Bistumsgrenzen hinaus wurde nun ein neues Konzept entwickelt.“
In einem Rückblick auf die vergangenen anderthalb Jahrzehnte anlässlich des Jahrestags seiner Bischofsweihe am 30. August erklärte Löhr: „Die Themen der Kirchenentwicklung sind mir wichtig.“
Das Klimaschutzkonzept umfasst 198 Seiten.
Für das Bistum Magdeburg verantwortlich ist seit 2005 Bischof Gerhard Feige.
„Man kann zum Beispiel nicht die Heilige Messe verlassen und noch vor der Kirche stehen bleiben und böse und gnadenlos über alles und jeden lästern.“
Für die deutschen Bischöfe hoffe er, „dass sie aus der Erfahrung in den Niederlanden lernen“.
„Es war eine intensive Zeit, aber jetzt ist es auch gut, dass diese Zeit zu Ende geht“, betonte der scheidende Diözesanadministrator.
Die DBK meldete: „Im Mittelpunkt der Begegnung standen aktuelle Fragen des ökumenischen Dialogs und theologische Sachfragen, die beide Kirchen betreffen.“
„Wer sich die Wahlprognosen für den 1. September anschaut, muss den Weckruf hören. Die Landtagswahlen im Osten Deutschlands sind ein Seismograf für die ganze Republik.“