„Das Papier möge zur Selbstvergewisserung der katholischen Polizeiseelsorge und zu ihrer Darstellung nach außen beitragen“, wünschte sich Weihbischof Wolfgang Bischof.
Bei der Vorstellung des Prozesses am Dienstag sagte Erzbischof Udo Bentz: „Wir stehen vor der Aufgabe, unsere Strukturen zu verschlanken, zu bündeln und klar auszurichten.“
Bischof Franz Jung wird sich erst nach Lektüre der Missbrauchsstudie umfassend äußern.
Die ÖVP-Abgeordnete Gudrun Kugler sagte, viele Politiker zögerten, „sich kritisch mit Gender-Identitätsthemen auseinanderzusetzen, aus Angst, als rechts oder rückschrittlich abgestempelt zu werden“.
Der Vatikan sprach am Dienstag von „leichten Verbesserungen bei Stimme und Mobilität“. Die Sauerstoffzufuhr erfolge weiterhin „mit hohem Durchfluss in der Nacht sowie bei Bedarf“.
„Die konfessionellen Streitereien müssen überwunden werden, damit wir gemeinsam darum ringen, was Gott, was Jesus Christus uns heute sagen will“, betonte Pfeffer.
Die Satzung greife auch in dem Fall, „dass die betreffende Person öffentlich wahrnehmbar Organisationen und Parteien angehört oder unterstützt, die solche Auffassungen vertreten“.
„Dem Papst geht es besser“, sagte Sergio Alfieri. „Er ist wieder bei der Arbeit, er ist aktiv, manchmal muss man ihn zurückhalten. Es geht ihm gut.“
Die Mariensäule geht zurück auf das Jahr 1638, als Kurfürst Maximilian I. für die Verschonung von München und Landshut von den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges danken wollte.
Bischof Bätzing zeigte sich dankbar für Rüfners „Mitdenken, kluges Beraten und Handeln, seine Loyalität zur Kirche und die Offenheit und Wachheit für all die Herausforderungen der Kirche in Deutschland“.