Das Wunder der Verflüssigung des Blutes des heiligen Januarius, Bischof, Märtyrer und Schutzpatron von Neapel, Italien, hat sich am 4. Mai in der Basilika Santa Chiara wiederholt.
„Wir setzen darauf, dass die selig sind, die keine Gewalt anwenden“, stellte Bischof Felix Genn klar. „Sie werden das Land besitzen. Nicht Herr Putin, nicht diejenigen, die Gewalt anwenden.“
Zur Lage im Erzbistum Bamberg sagte Gössl: „Wir werden mit geringeren Ressourcen bei Personal und Geld auskommen müssen.“
Der Pontifex nahm Bezug auf eine Stelle aus dem Johannes-Evangelium: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde.“
„Eine sehr schwierige Situation, viele Häuser wurden zerstört, nicht nur militärische Einrichtungen werden zum Ziel, sondern auch zivile Infrastruktur: Krankenhäuser, Wohnblöcke, Schulen.“
Am 1. Mai war die „Ordnung des Synodalpastoralrates für das Erzbistum Berlin“ in Kraft gesetzt worden.
Die Zahl der Katholiken in Deutschland ist derweil von 23,2 Millionen Menschen im Jahr 1950 auf weniger als 21 Millionen Menschen im Jahr 2022 zurückgegangen.
„Es müssen umfassende gesetzliche Regelungen und verbindliche Finanzierungszusagen folgen“, forderte Prälat Karl Jüsten am Donnerstag.
Marx sprach über die gegenwärtige Gesetzeslage als einen „mühsam errungenen Kompromiss“, der „zur Befriedung beigetragen“ habe, über den die Kirche aber nicht glücklich sei.
Der Generalvikar sprach von einem „Wechsel von der Katholizität durch katholische Mitarbeitende hin zu einem christlichen Profil, das von der Einrichtung ausgefüllt werden muss“.