Herrlichkeit bedeute in Gottes Augen nicht menschlichen Erfolg, Ruhm oder Beliebtheit, sondern „zu lieben bis zur Hingabe des eigenen Lebens“.
Der deutsche Kardinal veröffentlichte eine Reihe von Beiträgen bei CNA Deutsch und stellte sich in Interviews den brennenden Fragen der Kirche und Gegenwart.
Papst Franziskus hat einen der Hauptorganisatoren der Synode der katholischen Kirche beauftragt, vor dem Treffen im Oktober im Vatikan Studiengruppen zu bilden. Bezeichnenderweise scheinen diese Gruppen ein Mandat zu haben, das über das Treffen im Oktober hinausgeht, nämlich bis Juni 2025, und sie werden weitere „Seelsorger und Experten“ aus der ganzen Welt einbeziehen.
Papst Pius XI. setzte im Jahr 1937 Ideologien wie den Nationalsozialismus mit einem „Götzenkult“ gleich.
Der Kardinal reagierte damit auf die Kontroverse, welche um die an diesem Samstag bekannt gewordenen Äußerungen von Papst Franziskus entstanden ist.
Wie in der vergangenen Woche verlas er seine Ansprache nicht persönlich, sondern übertrug diese Aufgabe einem Priester, weil er selbst noch erkältet sei, sagte der Papst auf dem Petersplatz.
Papst Franziskus wird im nächsten Monat Geschichte schreiben, wenn er am 28. April als erster Papst die prestigeträchtige Kunstausstellung der Biennale von Venedig besuchen wird.
Papst Franziskus hatte sich in einem Interview geäußert, das letzten Monat vom Schweizer Fernsehsender RSI aufgezeichnet wurde.
„Jesus ist nicht gekommen, um zu verurteilen, sondern um die Welt zu retten.“
Wird in Ihrer Gemeinde applaudiert? Hier können Sie nachlesen, was frühere Päpste dazu gesagt haben.
„In der Tat ermutige ich euch, vorwärts zu gehen, damit die Kirche immer und überall ein Ort ist, an dem sich jeder zu Hause fühlen kann“, sagte Papst Franziskus.
Wer sagt, dass Frauen in der Kirche nichts zu sagen haben? Schon seit dem Anfang des Christentums hat Gott starke und mutige Frauen berufen, die die Kirche und die Welt verändert haben. Sie haben gedient, gelehrt, gekämpft, geheilt und geliebt. Sie haben Päpste beraten, Könige beeinflusst, Häretiker widerlegt und Heilige inspiriert.
Die Ausführungen des Papstes richteten sich an die Teilnehmer eines zweitägigen Seminars über die Sozialontologie und das Naturrecht nach Thomas von Aquin.
Damit setzt der Pontifex eine von ihm lancierte Tradition fort, sich am Gründonnerstag mit Menschen zu beschäftigen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
„Die Päpstliche Akademie für das Leben bekräftigt, dass es gerade im Zeitalter der universellen Menschenrechte kein ‚Recht‘ auf die Tötung eines menschlichen Lebens geben kann.“
„Der stolze Mensch ist einer, der sich für viel mehr hält, als er in Wirklichkeit ist“, erläuterte der Pontifex.
Ángel Fernández Artime SDB wäre sowohl Bischof als auch Kardinal, hätte aber weder innerhalb seiner Gemeinschaft noch innerhalb der regulären kirchlichen Hierarchie einen besonderen Posten.
Das Dokument schlägt sieben Aufgaben für den nächsten Pontifex Maximus vor.
„Glauben die Menschen wirklich, dass dies der Weg zu einer besseren Welt ist? Glauben sie wirklich, dass dies der Weg zum Frieden ist? Genug, bitte! Lasst uns alle sagen: Genug, bitte! Hört auf!“