Papst Leo XIV. hat über das „Wesen“ eines authentischen interreligiösen Dialogs gesprochen. Damit setzte er die Feier des 60. Jahrestags der Konzilserklärung Nostra aetate fort.
Angesichts der Herausforderungen für Schulen und Universitäten sollte eine katholische Erziehung mutig den ganzen Menschen unterrichten, betonte Papst Leo XIV. in einem neuen Schreiben.
Vor 60 Jahren erschien Nostra aetate: Das Konzilsdokument prägte das Verhältnis der Kirche zu anderen Religionen, ohne Christus als Heilsweg zu relativieren.
Bischöfe sollten demütige Diener und Männer des Gebets sein – keine Besitzer, wie Papst Leo XIV. bei einer Messe zur Weihe eines neuen Bischofs unterstrich.
Das Programm für die erste große Auslandsreise von Papst Leo XIV., die ihn in die Türkei und in den Libanon führt, steht fest. Der Vatikan veröffentlichte die Details am Montagmittag.
Zum ersten Mal nach den Einschränkungen durch Papst Franziskus konnte am Samstag im Petersdom wieder eine große Messe im überlieferten Ritus gefeiert werden.
Die Beziehungen in der Kirche folgen „nicht der Logik der Macht, sondern der Logik der Liebe“, betonte Papst Leo XIV. am Sonntag zum Jubiläum der Synodenteams und Mitwirkungsgremien.
Das Christkönigsfest betont den Triumph Christi und seine Wiederkunft. Im alten Ritus wird es im Oktober, in der neuen Liturgie im November gefeiert.
Papst Leo XIV. wird den heiligen John Henry Newman zum Schutzpatron des katholischen Bildungswesens ernennen.
Am Donnerstag wurde in der Sixtinischen Kapelle Geschichte geschrieben, als Papst Leo XIV. und König Charles III. Seite an Seite beteten.
Papst Leo XIV. wird mit der Veröffentlichung eines neuen Dokuments am kommenden Dienstag, dem 28. Oktober, einen neuen Blick auf die katholische Bildung werfen.
Papst Leo XIV. trauert um den am 20. Oktober mit 86 Jahren verstorbenen italienischen Kardinal Edoardo Menichelli, der für das Erzbistum Ancona-Osimo zuständig war.
Papst Johannes Paul II. wurde zur Symbolfigur des Widerstands gegen den Kommunismus und stärkte mit seinem Glauben die Freiheit in Polen und Europa.
Papst Leo XIV. hat bei der Generalaudienz erklärt, „wie die Auferstehung Christi eines der Übel unserer Zeit heilen kann: die Traurigkeit“.
Die vatikanische Nachrichtenagentur Fides hat einige Statistiken präsentiert, die einen Überblick über die katholische Kirche in der Welt geben: mehr Katholiken, weniger Berufungen.
Papst Leo XIV. hat die Eheleute dazu aufgefordert, sich die heiligen Louis und Zélie Martin – die Eltern der heiligen Thérèse von Lisieux – als Vorbild für eine glückliche und heilige Ehe zu nehmen.
Bartolo Longo, einst dem Okkulten verfallen, wurde von Papst Leo XIV. heiliggesprochen – ein faszinierender Weg vom Spiritismus zur Heiligkeit.
Papst Leo XIV. hat am Sonntagvormittag vier Männer und drei Frauen heiliggesprochen. Dabei betonte er: „Ohne den Glauben an Gott können wir nicht auf Erlösung hoffen.“
Zum ersten Mal seit der protestantischen Reformation werden ein regierender britischer Monarch und ein Papst während eines königlichen Staatsbesuchs im Vatikan gemeinsam öffentlich beten.
Die Päpstliche Kommission für den Schutz von Minderjährigen hat ihren zweiten Jahresbericht über die Schutzmaßnahmen und Schutzverfahren der Kirche veröffentlicht.