Papst Leo XIV. hat angekündigt, dass die zweite Ausgabe des Weltkindertags – ein von Papst Franziskus erstmals veranstaltetes Pendant zum Weltjugendtag – im September 2026 stattfindet.
Das Dikasterium für die Glaubenslehre hat erklärt, die angeblichen Erscheinungen in Dozulé in Frankreich seien als „nicht übernatürlich“ einzuordnen.
Papst Leo XIV. hat vor neuen Süchten als Folgen der übermäßigen Nutzung des Internets gewarnt, darunter zwanghaftes Glücksspiel, Wetten und Pornografie.
Die vatikanische Nachrichtenagentur Fides hat einige Statistiken präsentiert, die einen Überblick über die katholische Kirche in der Welt geben: mehr Katholiken, weniger Berufungen.
Papst Leo XIV. hat am Mittwoch ein ganz besonderes Geschenk erhalten, nämlich ein arabisches Vollblutpferd namens Proton.
Papst Leo XIV. hat die Katholiken dazu aufgerufen, die Missionare anlässlich des Weltmissionssonntags zu unterstützen, der am kommenden Sonntag, dem 19. Oktober, begangen wird.
Papst Leo XIV. hat am Freitag nachdrücklich betont, dass „das Recht auf Religionsfreiheit nicht optional, sondern wesentlich“ sei, nämlich ein „Eckpfeiler jeder gerechten Gesellschaft“.
Papst Leo unterstrich, der Bischof sei „ein Diener“ und „berufen, dem Glauben des Volkes zu dienen“.
„Es ist notwendig, dass Jesus Christus, in dem alle Dinge zusammengefasst sind, den Bewohnern des Amazonasgebiets mit Klarheit und großer Nächstenliebe verkündet wird”, erklärte der Papst.
Papst Franziskus hatte den Weltkindertag am 8. Dezember 2023 eingeführt.