Schwerpunkt war der sogenannte „Middle Belt“, die Zentralregion Nigerias.
„90 Prozent der syrischen Bevölkerung denkt ans Auswandern“, berichtet etwa Basilios Gergeos von der melkitisch-katholischen Pfarrei St. Joseph in der Hauptstadt Damaskus.
Der Erzbischof warf der Regierung vor, den lokalen Sicherheitskräften nicht genügend Waffen und Technologie zur Bekämpfung des Terrorismus im Land zur Verfügung zu stellen.
Die weit in die Geschichte zurückreichenden Bezüge machen deutlich: Das Christentum in der Türkei ist alt, doch die Glanzzeiten sind vorbei.
„Die Gangs treten wie eine organisierte Armee auf. Sie sind sehr gut ausgerüstet. Es sind sehr viele Waffen im Umlauf“, sagte Erzbischof Max Leroy Mésidor.
Der gelebte Glaube sei eine Stütze für die Menschen, heißt es.
Wie Pater Bobby ausführte, versuchten nationalistische Hindus unter den überwiegend christlichen Volksgruppen der Kuki und Naga weiter Zwietracht zu säen.
Der Bischof befürchtet, dass das Schlimmste noch bevorstehen könnte.
„Kirche in Not“ leistet medizinische und humanitäre Soforthilfe für betroffene Familien.
Erdbeben vor einem Jahr habe Konfessionen einander nähergebracht