Die kirchlichen Ansprechpartner fordern einen humanitären Korridor, um Menschen zu evakuieren und Hilfe in die Region zu lassen.
Die Umstände im Krankenhaus, in dem die Verletzten untergebracht sind, seien prekär. Die meisten Krankenhäuser im Gazastreifen seien zerstört worden.
Die Lage in Taybeh eskaliere zunehmend, so der Priester. Militante Siedler hätten in der Nähe der aus dem fünften Jahrhundert stammenden Georgskirche und des Friedhofs Feuer gelegt.
Wie „Kirche in Not“ von lokalen Quellen erfahren hat, haben unbekannte Täter im Süden Syriens eine Kirche sowie Häuser von Christen angegriffen und in Brand gesteckt.
Allein in Libanon nehmen 43.000 Kinder an Feriencamps und anderen Aktivitäten teil, in Syrien sind es knapp 26.000.
Die Region im Norden des afrikanischen Landes ist seit Jahren Schauplatz dschihadistischer Gewalt.
Die internationale Gemeinschaft dürfe jetzt „nicht wegschauen“ und müsse sich für den Schutz der Christen und aller Religionsgemeinschaften in Syrien einsetzen.
Nur etwa 1,3 Prozent der pakistanischen Bevölkerung sind Christen.
„Es gibt ein gesellschaftliches Unbehagen. Die Menschen sind niemals zuvor mit einer so rigiden Form des Islam konfrontiert worden.“
„Wir müssen alles, was wir haben, rationieren. Nur dadurch können wir die Flüchtlinge auf dem Grundstück und die Menschen außerhalb unterstützen.“