Jährlich werden nach Angaben der internationalen Menschenrechtsorganisation „Christian Solidarity International“ mehr als 1000 christliche Mädchen Opfer der Zwangsverheiratung.
„Auf dem Weg von Aquileia nach Rom wollte ich verschiedene Facetten des Glaubens beleuchten, um mich langsam dem christlichen Zentrum ‚Rom‘ zu nähern.“
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 9
„Aktuell besuchen rund 9.189 Schülerinnen und Schüler die derzeit zwölf Bischöflichen Schulen des Bistums Aachen“, hieß es. „Rund 725 Lehrerinnen und Lehrer sind hier tätig.“
„Wenn Evangelisierung in einem ersten Schritt heißt, mit dem Inhalt der Evangelien vertraut zu werden, dann kann die Sömmersdorfer Passion in dieser Richtung verstanden werden.“
Der Gesetzentwurf, der nicht der Zustimmung des Bundesrates bedarf, soll voraussichtlich im Herbst vorgelegt werden.
Junge Schweizer Gardisten entwaffnen einen Messer-Mann, der Nuntius von Kiew kommt nach Italien und Papst Franziskus gedenkt vier Märtyrern aus dem Kongo: Dies alles hier im Wochenrückblick.
Der emeritierte Erzbischof von Paderborn, Hans-Josef Becker, betonte in seiner Predigt immer wieder die Bedeutung der Liebe: „Erst die Liebe gibt dem Glauben Vitalität und Strahlkraft.“
Ein besonderes Anliegen ist Wenzel die politische Partizipation der Bürger. Sie ermutigt dazu, sich direkt an Abgeordnete zu wenden und sich in öffentlichen Debatten zu Wort zu melden.
Konkret handelt es sich beim „Red Dot Design Award“ um eine Auszeichnung, die in verschiedenen Bereichen verliehen wird – im Fall der Erzdiöze Köln für Marken- und Kommunikationsdesign.
Das Problem des politischen Missbrauchs von Gewalt sei sowohl „für den globalen Süden“ als auch „für Europa einschließlich Deutschlands“ festzustellen.
„An vielen geht das Thema einfach vorüber“, räumte der einstige Bischof von Fulda ein.
„Im Westen betrachten wir religiöse Verfolgung oft als Problem anderer Kontinente. Doch auch in Europa gibt es ernstzunehmende Entwicklungen.“
Eine Predigt zum bevorstehenden 21. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Ich möchte die Not der Kriegsopfer und Flüchtlinge wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken. Sie wird angesichts der vielen Militärfragen leider oft vergessen.“
„Als Christinnen und Christen können wir dem Leid der Opfer gegenüber nicht gleichgültig sein“, stellte der Bischof von Augsburg klar.
Trotz des Krieges und der Unsicherheit der Zukunft ist dem Pfarrer der Kirche „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt die Weiterführung der Bildung ein wichtiges Anliegen.
„Mitleiden mit Christus und Leiden um seinetwillen, das lehrt uns die Schmerzensmutter mit ihrem toten Sohn im Schoß“, so der Bischof von Augsburg.
„Die Wallfahrt ist für mich jedes Jahr ein Ort der Begegnung, die Erfahrung einer erfüllenden Gemeinschaft auf dem Weg, untereinander und mit Gott“, führte Pater Maximilian Bauer aus.
„Die griechisch-katholischen Bischöfe befürchten, dass ihre Priester und deren Familien erneut in Gulags müssen und ihre Kirche ausradiert wird“, so Woelki.