So wenig wie der Herr können auch wir dem Kreuz ausweichen. Es ist in unsere Wege eingezeichnet.
Ökumenisches Festival in Erbil bezeugt Überleben des Glaubens trotz Verfolgung durch Islamischen Staat.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 64
„Esperanza“ setzt sich ein für „das Leben von Frauen, von Männern, von Familien, aber eben auch für das ungeborene Leben und dafür, dass alle ihr Lebensrecht wahrnehmen können“.
Die Stadt Leverkusen teilte mit, man werde mit „gegebenenfalls im Einzelfall erhöhten Sicherheitsauflagen“ wie in den vergangenen Jahren auch 2025 fortfahren.
„Ich will eine Kirche der offenen Arme“, so Bätzing. „Eine, die sagt: Du hast einen Platz bei uns, auch wenn du nicht von allem überzeugt bist. Bring auch deine Zweifel mit.“
Bereits seit vielen Jahren hatte Kirk sich an Hochschulen den Fragen des studentischen Publikums gestellt und dabei dezidiert konservative Positionen etwa zur Gender-Ideologie vertreten.
Es sei „eine unbedingte christliche Pflicht, sich daran zu beteiligen, um dazu beizutragen, dass die unterste staatliche Ebene und das Gemeinwesen funktionieren“.
Ausdrücklich abgelehnt wird etwa die alleinige „Verwendung des generischen Maskulinums“ oder auch der Hinweis „Alle sind mitgemeint“.
In kinderreichen Familien, führte sie aus, „reduziert ein Elternteil häufig seine Erwerbstätigkeit zugunsten von Sorgearbeit. Das Splitting gleicht diese Unterschiede aus.“
„Vor allem das Thema Synodalität zeigt eben, dass wir an der Kultur in unserer Kirche arbeiten müssen“, erläuterte der Bischof.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum Fest Kreuzerhöhung.
Das Bistum Osnabrück meldete, die „Kerncurricula“ seien „in der öffentlichen Anhörung und sollen im Herbst dieses Jahres fertiggestellt werden“.
„Gerade wegen der über 60-jährigen wertvollen Geschichte war der Bau unserer Pius-Kirche nicht vergeblich!“, hielt der zuständige Pfarrer fest.
„Für mich ist das Wissen um Gottes Gericht voller Hoffnung“, sagte der Bischof von Görlitz bei der Bistumswallfahrt nach Neuzelle.
Während viele Klöster mit extremem Nachwuchsmangel zu kämpfen haben, gab es in Einsiedeln „Gott sei Dank auch in den letzten Jahren immer wieder neu Eintretende“.
Hollerich forderte dazu auf, nicht „nur in die Vergangenheit zu schauen“: „Die einen schauen in die Vergangenheit verklärend, die anderen abgeschreckt. Beides ist falsch.“
„Pilger der Hoffnung widersetzen sich Stammtischparolen, Verschwörungstheorien und Hetzreden, bilden sich eine eigene Meinung und treten auch dafür ein“, so Feige.
Es brauche „eine gesellschaftliche Debatte darüber, wie wir diese Machtkonzentration begrenzen und sicherstellen, dass Kommunikation dem Gemeinwohl dient“.
„Es war ein brüderliches und für mich ermutigendes Gespräch“, so Oster. „Ich bin sehr dankbar für diesen Papst, der ein guter Zuhörer ist, der nachfragt und in die Tiefe geht.“