Am 14. August jährt sich zum 83. Mal der Todestag des heiligen Maximilian Kolbe. Der Franziskanerpater starb 1941 im Konzentrationslager Auschwitz, nachdem er sich freiwillig anstelle eines zum Tode verurteilten Familienvaters geopfert hatte.
Der Täter wurde kurze Zeit später festgenommen. Es handle sich „um einen 37-jährigen Ukrainer aus Polen“, der „vorläufig in Gewahrsam genommen“ wurde.
Schönborn sagte, die „Persiflage auf das Letzte Abendmahl von Leonardo da Vinci“ sei eine „Geschmacklosigkeit“, eine „traurige und respektlose Posse“ und eine „große Panne“ gewesen.
„Gerade Kinder und junge Menschen sind darauf angewiesen, dass sie den Glauben von uns lernen“, rief Muser in seiner Predigt im Brixner Dom in Erinnerung.
Hinter der Fassade von vermeintlicher Liberalität sieht Prof. Dr. Paul Cullen von Ärzte für das Leben einen „knallharten Menschenhandel“, der kaum „patriarchalischer“ sein könne.
Die Kirche St. Josef in Widdern im Landkreis Heilbronn ist vollständig ausgebrannt.
„Die Notwendigkeit einer Reform ist groß“, so der Theologe, der auch beim deutschen Synodalen Weg eine prominente Rolle spielt.
Die beiden Ordensfrauen kommen ursprünglich aus dem Kloster St. Klara in Senden im Bistum Münster, das im Frühjahr nach 72 Jahren wegen Überalterung aufgelöst wurde.
„Freilich, ich habe Fehler gemacht, auch in der Zusammenarbeit mit Papst Franziskus“, sagte Gänswein.
Bischof Bertram Meier von Augsburg würdigte Ziegenaus mit den Worten: „Für ihn stand unverbrüchlich fest, dass sich sein Forschen und Lehren immer inmitten der Kirche vollziehen sollte.“
Für eine erste Annäherung gibt es dankbarere Autoren als den Areopagiten.
Nur der, dem Roma aeterna ihre Geheimnisse preisgab, der versteht Europa in seiner diesseitigen und jenseitigen Tiefe und Bedeutung.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 7
Seit 1990 verbietet das Embryonenschutzgesetz die Forschung an menschlichen Embryonen in Deutschland. Nur unter strengen Auflagen des Stammzellgesetzes ist die Forschung an humanen embryonalen Stammzellen erlaubt.
In der römischen Kurie endet die Amtszeit eines Deutschen, der Vatikan gibt sein Motto für den Weltfriedenstag bekannt und Papst Franziskus setzt sich für das Ende der Kriege ein. Was sonst noch wichtig war im Vatikan: Dies alles im Wochenrückblick.
„Nach meinem Dafürhalten kann eine Reform des Schwangerschaftkonfliktrechts hier ansetzen, ohne das System insgesamt in Frage zu stellen. Eine fehlende oder kompliziert zu beantragende Kostenübernahme stellt eine unnötige Belastung dar“, erläuterte die Präsidentin einer der größten Wohlfahrtsverbände der katholischen Kirche ihre Position.
Am 9. August feiert die katholische Kirche das Fest der heiligen Teresia Benedicta vom Kreuz oder der heiligen Edith Stein.
Papst Franziskus sagte am 17. Dezember 2023 in seiner Angelus-Ansprache zum Gaza Konflikt: „Ich erhalte immer wieder sehr ernste und schmerzhafte Nachrichten aus Gaza.“
Felix Böllmann, der Leiter der Rechtsabteilung bei ADF International, hat sich in einem Interview mit dem Magazin „Perspektive Leben“ über das neue Gesetz der sogenannten „Gehsteigbelästigung“ geäußert. Er hoffe, dass „sich tatsächlich jemand findet, der erstmal einen abstrakten Normkontrollantrag beim Bundesverfassungsgericht stellt und feststellen lässt, dass dieses Gesetz verfassungswidrig ist“.
Jede Art von Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung mit allem Bösen verbannt aus eurer Mitte!