In Thüringen war die AfD bei der Landtagswahl am 1. September mit deutlichem Abstand stärkste Kraft. In Sachsen blieb sie am selben Tag mit über 30 Prozent nur ganz knapp hinter der CDU.
Das Bistum Hildesheim selbst hatte unmittelbar nach Bekanntgabe des Rücktritts durch den Vatikan noch keine Informationen dazu veröffentlicht.
Wie schon in Thürigen am 1. September, so zeichnet sich auch in Brandenburg ein Wahlsieg der AfD ab.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Die anwesenden Gäste aus Politik und Gesellschaft, darunter auch Bundeskanzler Olaf Scholz, forderte Schewtschuk auf, „mit uns zu laufen – schnell, standhaft und furchtlos“.
Sattler war beim deutschen Synodalen Weg eine von zwei Vorsitzenden des Forums „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“.
„Es besteht immer die Gefahr, dass selbsternannte Progressisten in Zusammenarbeit mit antikatholischen Kräften der Politik und der Medien versuchen, die Agenda 2030 in die Kirche einzuführen.“
Sanija Ameti ist eine schweizerisch-bosnische Politikerin der Grünliberalen Partei (GLP) und Co-Präsidentin der Bewegung Operation Libero, die sich für progressive Werte und eine offene Schweiz einsetzt.
Die Abtei Himmerod in der Eifel war das erste deutsche Zisterzienserkloster und wurde noch direkt von Bernhard von Clairvaux gegründet.
Als Bischof zu wirken, bedeutet für Meier: „Hellhörig sein. Aufmerksamkeit schenken. Wertschätzend reden und handeln.“
Die Anhänger des Synodalen Weges seien „de facto entschiedene Gegner des Zweiten Vatikanischen Konzils“, argumentierte Peter Christoph Düren.
Die Initiative Ad Fontes widmet sich der Förderung christlicher Literatur. Ziel von Ad Fontes ist es, die Liebe zur christlichen Literatur weiterzugeben, indem der Zugang zu einer breiten Auswahl christlicher Schriften erleichtert wird.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 11
Der Bischof von Gurk-Klagenfurt wird am Internationalen Eucharistischen Kongress vom 8. bis zum 15. September in Quito in Ecuador teilnehmen.
Das ZdK ist auf „Dialogreise“ in Rom, der Papst ruft zum Gebet für die Erde auf und der Vatikan erkennt einen Wallfahrtsort in Frankreich an: Dies alles hier im Wochenrückblick.
Durch die einseitige Betrachtung der „moralische[n] Seite“ seitens der Kirche mache man es „sich hier sehr viel leichter“, so Barbara Zehnpfennig über die Frage der Migration.
Die kirchlichen Hilfswerke profitieren selbst teilweise von staatlichen Geldern aus Steuermitteln.
„Spannungen zwischen dem Synodalen Weg und dem Vatikan konnten vermutlich nicht vollständig ausgeräumt werden, das löst sich ja nicht durch Reden einfach in Luft auf“, erklärte Stetter-Karp.
Der Dialog mit moderaten islamischen Vertretern sei die einzige Chance, religiöse Freiheit zu wahren.
„Wir können vor allem die gelebte Glaubensfreude im Gottesdienst übernehmen“, zeigte sich Weihbischof Josef Stübi mit Blick auf die Schweizer Gemeinden überzeugt.