„Es gab bzw. gibt ein hohes Maß an Desinteresse bei ‚Berufenen‘ und zugleich ein großes Interesse bei einfachen Gläubigen“, so der Priester.
Der Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters ist als Dompropst für die Kathedrale verantwortlich. Er sprach von einer „mutwilligen Zerstörung von Kulturgut“.
Ehrenamtliche können nach einer speziellen Schulung eingesetzt werden.
Der Jesuit Christian Rutishauser warnt vor problematischen Aspekten der Heiligsprechung von Carlo Acutis, nämlich einem Antijudaismus im Zusammenhang mit eucharistischen Wundern.
„Wir alle bestimmen über die Zukunft unserer Gemeinden, Städte und Kreise mit“, so der Aufruf. „Es geht um unser Zusammenleben vor Ort, um unsere Heimat, die uns am Herzen liegt.“
„Auf meiner Reise möchte ich den Blick auf eine humanitäre Krise richten, die bei uns viel zu wenig Beachtung findet“, erklärte Heße.
Bis heute wurde nicht offiziell mitgeteilt, um welche Art von Krebs es sich bei Gerber handelt.
In Rom werden die Biker am kommenden Mittwoch bei der Generalaudienz auf Papst Leo XIV. treffen und ihm dabei ein besonderes Gastgeschenk mitbringen: ein weißes „Papst-Motorrad“.
Wer im Evangelium eine grundsätzliche Kapitalismuskritik finde, lese „ungenau“, erklärte Rhonheimer.
„Die Polizei hat ihre Pflicht nicht erfüllt. Niemand wurde bestraft oder angemessen zur Rechenschaft gezogen. Wir haben keine Hoffnung, dass die Schuldigen noch bestraft werden.“
Das Erzbistum Paderborn eröffnet an diesem Wochenende ein neues Ausbildungsprojekt: Im sogenannten Leocampus können künftig Priesteramtskandidaten gemeinsam mit weiblichen und männlichen Theologiestudenten sowie jungen Erwachsenen wohnen, die ein christliches Orientierungsjahr absolvieren.
Ohne Unterstützung durch „Kirche in Not“ hätten viele Familien die Schulgebühren nicht bezahlen können, und die Schulen wären nicht in der Lage gewesen, die Gehälter ihrer Lehrer zu zahlen.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 62
Das Verhalten „mancher Bischöfe“ sei „sehr ernüchternd“. Stetter-Karp warf ihnen vor, dass längst umsetzbare Reformbeschlüsse nicht verwirklicht worden seien.
Bereits bei seiner Premiere in Stuttgart hatte das Stück, das christliche Symbole mit Gewalt- und Sexszenen verbindet, für heftige Kontroversen gesorgt.
Der Weihbischof habe „das Rücktrittsangebot über die Apostolische Nuntiatur nach Rom gesendet“, teilte die Erzdiözese Hamburg am Donnerstag mit.
„In den (Erz-)Diözesen werben anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von Laudato si’ zahlreiche Engagierte für Maßnahmen zur Bewahrung der Schöpfung“, so Lohmann.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Die letzte Bewohnerin des Klosters Wonnenstein erneut im Streit mit dem Trägerverein, der seit 2014 die Leitung des Frauenklosters innehat.
Zuletzt lebten in Salzburg nur noch drei Brüder, berichtete der ORF.