Rund um den Stephanstag haben sich zahlreiche Bräuche entwickelt.
Bereits in der christlichen Urgemeinde gehörte das Schenken zur Tradition, um auch ärmeren Menschen die Freude des Weihnachtsfestes zu ermöglichen.
Weihnachten zieht alle so sehr in seinen Bann, dass eigentlich niemand Weihnachten nicht feiern kann.
„Ach könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden“, so dichtete der Mystiker Angelus Silesius, „Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erde“.
Die immergrünen Zweige des Weihnachtsbaumes stehen für das ewige Leben und die Hoffnung auf den Neubeginn im Frühling.
Die geschichtliche Entwicklung der Christmette ist eng mit der römischen Papstliturgie verbunden.
In der katholischen Tradition ist die Weihnachtszeit geprägt von Gebeten, die die Gläubigen auf die Geburt unseres Erlösers Christus einstimmen.
„Stille Nacht“ ist nicht nur das Lieblingslied von Papst Franziskus, sondern auch eines der bekanntesten Weihnachtslieder weltweit.
„Es ist ein Hauptproblem in unserer Gesellschaft, dass viele Menschen denken, sie seien nicht wichtig, sie seien nicht bedeutend“, sagte der Erzbischof von Berlin.
Papst Johannes Paul II. hatte der Möglichkeit der Frauenordination eine endgültige Absage erteilt.
„Es ist für mich sehr schmerzlich, dass so viele Menschen dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen sind“, so der Bischof von Regensburg.
Eine Predigt zum bevorstehenden Weihnachtsfest von Aldo Vendemiati.
Christian Peschken im Gespräch mit dem emeritierten melkitischen griechisch-katholischen Erzbischof von Aleppo, Jean-Clement Jeanbart.
Zwei Minderjährige hätten auf die Hausfassade geschossen und versucht, ein Kreuz durch islamistische Parolen zu ersetzen, hieß es.
„Uns ist in über 15 Jahren 1000plus-Profemina noch keine einzige Schwangere begegnet, die im Zusammenhang mit einer Abtreibung von ihren ‚reproduktiven Rechten‘ gesprochen hätte.“
„So viele unschuldige Menschen sind dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen.“
„Papst Franziskus spricht manchmal nur eine halbe Minute, an manchen Tagen mehr. Aber für die Kinder ist er zu einer Art ‚Großvater‘ geworden, weil sie wissen, dass er anrufen wird.“
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 26
„Liebe Franziskanerinnen, ihre eigene Geschichte mache ihnen Mut! […] Ihre Geschichte zeigt geradezu: Not macht erfinderisch!“
Generalvikar Guido Assmann zeigte sich „dankbar für die vielen Menschen, die hier am Dom arbeiten“.