„Es ist offenbar kein ausreichender Wille da, die offene Diskriminierung zu beenden.“
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
Elmar Nass untersucht die Gedankenwelt der chinesischen Führung auf dem Weg zur Supermacht.
Das Land mit den meisten registrierten Teilnehmern war in diesem Jahr Nigeria mit über 200.000 Kindern, gefolgt von den Philippinen, Polen und Brasilien.
Die Überzeugung, dass Abtreibung immer falsch ist, ist tief in der katholischen Tradition verwurzelt und reicht bis in die Anfänge der Kirche zurück.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 18
Die am 24. Oktober veröffentlichte Enzyklika sei „der Schlussstein der Kathedrale Franziskus“, so Wilmer. „Jener Stein, der den ganzen Bau zusammenhält.“
Neben Bätzing haben sich auch einige andere deutsche Bischöfe zu der neuen Enzyklika – der vierten im Pontifikat von Franziskus – geäußert, etwa Bischof Franz Jung von Würzburg.
„Weder als Staatsbürger noch, und viel weniger, als Katholik will ich tatenlos zusehen, wie jährlich ca. 100.000 ungeborene Menschen ihrer Freiheit und Zukunft beraubt werden“, so der Bischof.
Für ihn stehe die Seele im Mittelpunkt des Menschseins, die nicht auf die Funktionen des Gehirns reduziert werden kann, betonte Seifert.
Dombaumeisterin Hedwig Drabik betonte: „Wir haben die Maßnahme gründlich vorbereitet und arbeiten mit guten Firmen zusammen.“
Eine Predigt zum bevorstehenden 30. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Die Befreiungstheologie im eigentlichen Sinne“ stelle sich „der Frage, wie wir von der Liebe Gottes sprechen können angesichts des Elends dieser Welt“, erläuterte Müller am Mittwoch.
Es lohne sich, „in den Osten zu blicken“, sagte Hanke. Die Synthese aus Ost und West „tut uns gut“.
„Eine Familie und auch eine Demokratie lebt von Menschen, die mehr geben, als wozu sie verpflichtet sind“, erläuterte der Erzbischof von München und Freising.
Das Kirchenrecht betont demgegenüber ausdrücklich, dass nicht die Teilnahme an einem Wortgottesdienst, sondern nur an einer Messe die Sonntagspflicht erfüllt.
Zur Herkunft der Vorwürfe könne man sich „aus rechtlichen Gründen nicht äußern“, vieles scheine aber „persönlich motiviert“ zu sein.
Die Studie soll bis Herbst 2027 abgeschlossen sein, aber bereits vorher Zwischenergebnisse präsentieren.
„Im Reich Gottes herrscht eine andere Sitzordnung“, sagte Meier. Die Plätze werden nicht von den Menschen vergeben, sondern den Menschen von Gott zugewiesen.
Der Erzbischof von München und Freising verwies auf die Einbindung von Laien in Gottesdienste, darunter auch sogenannte Wortgottesdienste mit Kommunionausteilung.