Vor dem Ende des Kirchenstaates sei der Karneval im Vatikan selbst „weniger ausgeprägt gewesen, aber die Päpste waren große Förderer des Römischen Karnevals“.
Es sei „vor allem auch die Aufgabe der Politikerinnen und Politiker, diese Wählerinnen und Wähler durch gute Politik wieder für die demokratische Mitte zu gewinnen“.
Sein Interesse an der Religion wurde geweckt, als er sich fragte, warum intelligente Menschen wie Papst Benedikt XVI. am katholischen Glauben festhalten.
„Ich appelliere an die internationale Gemeinschaft, unser Volk weiterhin in ihrem Streben nach einer friedlichen Entwicklung zu unterstützen“, erklärte Bischof Nestor-Désiré Nongo-Aziagbia.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 36
„Es ist eine schöne Fügung, dass sich in diesem Jahr der muslimische Fastenmonat und die christliche Fastenzeit fast vier Wochen lang überschneiden“, unterstrich Bätzing.
„Auf jeden Fall sollten wir das Gebet für alle Menschen, auch für die Regierenden, als unseren spezifischen Beitrag zu einer menschenwürdigen Gesellschaft pflegen“, mahnte Kohlgraf.
„Der Heilige Vater hat ganz andere Sorgen, als Briefe zu beantworten“, so der Kardinal wörtlich.
Das Stift Seitenstetten geht zurück auf das 12. Jahrhundert. Das Kloster liegt zwischen Amstetten und Steyr im niederösterreichischen Mostviertel.
„Mit Sorge“ schauen die bayerischen Bischöfe „auf die zunehmende Polarisierung im Wahlkampf. Zudem gehen die politischen Ränder einmal mehr gestärkt aus der Wahl hervor.“
Erzabt Jakob Auer OSB folgt auf Erzabt Korbinian Birnbacher OSB, der das Amt seit 2013 innehatte.
Der Dogmatiker und Priester sagte, er könne mit dem „Großbegriff“ Berufung nach wie vor „nichts“ anfangen. Ihm fehle der „metaphysische Überbau“.
„Es kann nicht sein, dass beim assistierten Suizid die Beurteilung der entscheidenden Fragen zur Selbstbestimmung denen überlassen wird, die Suizidhilfe als Geschäftsmodell betreiben.“
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden achten Sonntag im Jahreskreis.
Der Kölner Betroffenenbeirat ist der Meinung, dass es zwar wichtig sei, öffentlich über sexuellen Missbrauch zu sprechen, dies aber selten mit Fingerspitzengefühl geschehe.
„Unsere Stärke liegt in Gemeinschaft und Solidarität“, so der Bischof.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, sagte: „Der Herr stehe ihm in dieser Zeit der Krankheit bei und stärke ihn.“
Der neue Bericht fordert konkrete politische Maßnahmen, um dem demografischen Niedergang der westlichen Staaten zu begegnen.
Aus dem Beichtstuhl ragt der Arm eines Priesters, der mit gekrümmtem Zeigefinger versucht, einen Messdiener zu sich zu locken.
Im Mittelpunkt stehe ein Studientag zur Wirkung der Sozial- und Umweltenzyklika von Papst Franziskus, die vor zehn Jahren veröffentlicht wurde, so die DBK.