Voderholzer ging auch auf den Priestermangel ein und sagte, er sei „ein Symptom für einen Mangel an Glauben und Gottesbeziehung“.
In einer neuen Erklärung soll die Religionsfreiheit für alle bekräftigt werden, auch für diejenigen, die traditionelle religiöse Lehren über Ehe, Familie und die menschliche Natur vertreten.
Es zeigte sich, dass „die Rückkehr ins eigene Geschlecht oft mit einem Mangel an sozialer und professioneller Unterstützung verbunden war“.
Klaus Krämer wird die Bischofsweie am 1. Dezember, dem Ersten Advent, empfangen.
Die Tätigkeit von „Donum Vitae“ in der staatlich sanktionierten Beratung zum Thema Abtreibung habe „Leben gerettet“. Insgesamt sprach Gössl allerdings von „gemischten“ Gefühlen.
Man wolle nicht beim Bedauern über die Kirchenaustritte stehen bleiben, erklärte der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Msgr. Georg Austen, gegenüber EWTN News.
„Es gibt gute Gründe dafür, dass die Tradition des Kirchenasyls staatlicherseits respektiert wird“, so der Hamburger Erzbischof.
Eine Predigt zum bevorstehenden 28. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Man habe „sechs Arbeitsfelder identifiziert, in denen wir Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Abschlussbericht nutzen und umsetzen wollen“.
„Mit Demut, Eifer und Treue“ habe er seine Aufgaben als Weihbischof erfüllt, hieß es in der Todesanzeige.
„Ich habe mich zwei Jahre echt mit dem Abendmahl oder der Eucharistie auseinandergesetzt und ganz, ganz viele Fragen gestellt und lange nicht gewusst: Was soll ich jetzt glauben?“
Rudolf Voderholzer versteht seinen Dienst als Priester und als Bischof christozentrisch.
„Es braucht Menschen, die für diesen Glauben einstehen und ihn verkünden“, erläuterte Jung.
Die Menschen in Israel seien durch die Hamas „bestialisch ermordet“ worden, so der Bischof, „vor laufender Kamera geschändet, weil sie Jüdinnen und Juden waren“.
Einen Großteil seiner Zeit als Mönch verbrachte Pius Engelbert OSB in Rom.
Am Denkmal von Bischof Clemens August Graf von Galen endete die Pro-Life-Demonstration mit einer „Trauerzeremonie für die Ungeborenen“.
Anlass der ökumenischen Erklärung war der erste Jahrestag des Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Inzwischen herrscht im Heiligen Land seit rund einem Jahr Krieg.
Als Bischof wolle er „meine Entscheidungen gut begründet wissen und im Einklang mit dem überlieferten Glauben und mit der Kirche weltweit“, betonte Voderholzer.
Das Forderungspapier an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) wurde von der Bundeskonferenz der Betroffenenbeiräte am Montag in Frankfurt vorgestellt.
Beim Abschluss auf dem Stephansplatz wurde sogar getanzt. „Wir lieben das Leben“, schallte es aus den Boxen und der Slogan „Wien ist pro-life“ wurde skandiert.