„Die Humanität darf nicht abgebaut werden“, betonte der Flüchtlingsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch vor rund 170 Fachleuten der kirchlichen Flüchtlingsarbeit.
Die Räumlichkeiten der Schule sind Teil des Klosters Marienburg. Die dort lebenden Ordensfrauen waren nicht bereit, den Mietvertrag für die Schule zu verlängern.
Einen Termin für die Bischofsweihe gibt es bereits, nämlich den 5. Juli.
Welskop-Deffaa forderte Ausgaben in Milliardenhöhe, die von künftigen Generationen zu bezahlen wären.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum sechsten Sonntag der Osterzeit.
Die jüngsten Zahlen reihen sich in einen langfristigen Trend ein.
Der Spendenmarathon, der bei Radio Horeb „Mariathon“ heißt, fand vom 16. bis zum 18. Mai statt. Im vergangenen Jahr konnten 3,8 Millionen Euro gesammelt werden.
Man müsse „weiter vorwärts gehen und in die Zukunft blicken, statt um vergangene Zeiten zu trauern“.
Die noch zu beschließende Satzung für den Synodalen Rat werde „Rom vorgelegt“, sagte Stetter-Karp. „Auf dem Weg dorthin wird es bereits Kontakte zur Verständigung geben.“
Die Rede ist Medienberichten zufolge von einem Minus von 83 Millionen Euro, wozu etwa zwei Milliarden Euro an Rentenzahlungen kommen, die nicht gedeckt sind.
„Das Gebet war in diesen Momenten mein einziger Halt. Wir fühlten uns nicht von Gott verlassen, das Rosenkranzgebet gab uns Kraft.“
Oft richte sich der Terror gezielt gegen Christen, wenngleich die gesamte Bevölkerung betroffen sei.
Ulrich Hegerl, der Psychiater und Vorsitzende der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, entwirft in seinem neuen Roman „Riss im Sein“ ein faszinierendes Szenario.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 47
Die Spiritualität der heiligen Therese sei „die Spiritualität der ganzen Kirche“, betonte Wollbold.
„Es ist bedauernswert, dass Apothekern das Recht auf Gewissensfreiheit abgesprochen wird, wenn sie eine lebensachtende Haltung einnehmen.“
Die Kirche habe das Thema Lebensschutz „weitgehend vernachlässigt“, gab Renz zu.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum fünften Sonntag der Osterzeit.
Nach elf Jahren wird der bisherige Regens, Michael Kreuzer, in Zukunft im Bischöflichen Ordinariat arbeiten.
„Die wirklich kostbaren Dinge müssen wir sichern und nur gegen Aufsicht sichtbar machen.“