„Das Bistum Dresden-Meißen und die Pfarrei zeigen sich tief betroffen angesichts der Zerstörungen, die durch die Einbrecher an dem Gotteshaus angerichtet wurden.“
Eine Predigt von Kurienkardinal Kurt Koch.
Die jüngste finanzielle Erpressung ist ein weiteres Kapitel in der Geschichte der religiösen Verfolgung in der Region Mopti.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 19
Der Feiertag Allerheiligen am 1. November gedenkt der ganzen Gemeinschaft der Heiligen – nicht nur der offiziell Heiliggesprochenen.
Eine Predigt zum Hochfest Allerheiligen.
Dominus Meier OSB forderte dazu auf, „gegen die vielen negativen Eindrücke unserer Tage“ stattdessen „Bilder der Hoffnung und des Friedens“ zu setzen.
Einheit müsse „auch im kirchlichen Leben der Gläubigen sichtbar werden“, betonte Bischof Bertram Meier.
Eine Predigt zum bevorstehenden 31. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„In einer synodalen Kirche“ werde die Frage nach weiblichen Diakonen „mit der gebotenen Vehemenz weiterhin gestellt“, zeigte sich der Bischof von Essen überzeugt.
„Nach meiner Wahrnehmung wurde von den Beteiligten wirklich freimütig gesprochen, auch über die Themen, die gerade uns in der katholischen Kirche in Deutschland wichtig sind.“
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Bei der Weltsynode sei „von ‚heilsamer‘ Dezentralisierung besonders im Blick auf die Bischofskonferenzen gegenüber Rom“ die Rede gewesen.
Balestrero äußerte Bedenken hinsichtlich der Verwendung von mehrdeutigen Begriffen wie „Gender“ und „Vielfalt“ in Dokumenten des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat einen neuen Gesetzentwurf zur weiteren Liberalisierung des Abtreibungsgesetzes gegenüber CNA Deutsch scharf kritisiert.
„Ich möchte den Mitschwestern und der Abtei St. Walburg mit all meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten dienen“, sagte Sr. Elisabeth Hartwig OSB.
„Die ukrainischen Behörden sind sehr säkular eingestellt. Sie könnten sich für die extreme Lösung entscheiden, auch Priester unterschiedslos einzuziehen.“
„Das wichtigste Ergebnis ist, dass wir als Kirche lernen, gemeinsam zu gehen“, so Kardinal Schönborn.
Das Thema Missbrauch bleibe „weiterhin ein Thema mit hoher Bedeutung, hoher Wichtigkeit für unser Erzbistum. Dafür stehen wir ein.“
„Es ist offenbar kein ausreichender Wille da, die offene Diskriminierung zu beenden.“