Eine Predigt zum bevorstehenden 30. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Die Befreiungstheologie im eigentlichen Sinne“ stelle sich „der Frage, wie wir von der Liebe Gottes sprechen können angesichts des Elends dieser Welt“, erläuterte Müller am Mittwoch.
Es lohne sich, „in den Osten zu blicken“, sagte Hanke. Die Synthese aus Ost und West „tut uns gut“.
„Eine Familie und auch eine Demokratie lebt von Menschen, die mehr geben, als wozu sie verpflichtet sind“, erläuterte der Erzbischof von München und Freising.
Das Kirchenrecht betont demgegenüber ausdrücklich, dass nicht die Teilnahme an einem Wortgottesdienst, sondern nur an einer Messe die Sonntagspflicht erfüllt.
Zur Herkunft der Vorwürfe könne man sich „aus rechtlichen Gründen nicht äußern“, vieles scheine aber „persönlich motiviert“ zu sein.
Die Studie soll bis Herbst 2027 abgeschlossen sein, aber bereits vorher Zwischenergebnisse präsentieren.
„Im Reich Gottes herrscht eine andere Sitzordnung“, sagte Meier. Die Plätze werden nicht von den Menschen vergeben, sondern den Menschen von Gott zugewiesen.
Der Erzbischof von München und Freising verwies auf die Einbindung von Laien in Gottesdienste, darunter auch sogenannte Wortgottesdienste mit Kommunionausteilung.
„Synodalität wird von vielen heute allzu leicht mit Demokratie verwechselt“, stellte der Eichstätter Bischof außerdem fest.
„Nur weil Dinge an einigen Orten der Weltkirche nicht sagbar sind, heißt das nicht, dass wir hier in Deutschland keine Veränderungen brauchen.“
„Viele junge Leute haben keine Hoffnung mehr. Sie stellen Heirat und Familiengründung zurück und versuchen, das Land zu verlassen.“
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 17
„Das Dokument wurde teilweise verkürzt und fehlinterpretiert dargestellt“, so die Deutsche Bischofskonferenz, welche die Studie beauftragt hatte.
Die Kartause Marienau wurde 1964 gegründet, also vor 60 Jahren, nachdem ein Leben in Stille und Abgeschiedenheit in Düsseldorf durch den Ausbau des Flughafens nicht länger möglich war.
Weitere Details – etwa, um welche Art des Fehlverhaltens es sich handeln soll – nannte die Erzdiözese nicht.
Genn wird am 6. März 2025 75 Jahre alt. Das Kirchenrecht sieht vor, dass Bischöfe dann ihren Rücktritt anbieten. Der jeweilige Papst kann einen Bischof aber länger im Amt belassen.
„Die deutschen Bischöfe treten weiterhin für den Erhalt des bestehenden gesetzlichen Schutzkonzeptes nach §§ 218 ff. StGB in Verbindung mit dem Schwangerschaftskonfliktgesetz ein.“
„Die Situation ist mehr als schrecklich. Doch auch wenn die Terroristen alles verbrannt haben, so konnten sie nicht unseren Glauben verbrennen.“