Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat in seiner Bistumsstadt ein internationales Bischofstreffen zum interreligiösen Dialog eröffnet.
Die von Jesuiten getragene Hochschule für Philosophie München (HFPH) sagte eine Buchpräsentation von Sebastian Ostritsch wegen linksextremen Aufrufen kurzfristig ab.
Der Kirchenrechtler Heribert Hallermann hat zur Satzung der Synodalkonferenz festgehalten, es sei „ganz bewusst mit Unschärfen gearbeitet“ worden, „um das eigene Anliegen voranzubringen“.
Leo XIV. ist am Donnerstagmorgen per Flugzeug zu seiner ersten große Auslandsreise als Papst aufgebrochen, die ihn in die Türkei und in den Libanon führt.
Der aus Indien stammende Karmelit Joshy George Pottackal wird neuer Weihbischof in der Diözese Mainz. Pottackal ist seit 2004 in Deutschland. Die Bischofsweihe ist erst für den 15. März 2026 vorgesehen.
Zum ersten Mal hat die Österreichische Ordenskonferenz eine Frau zur Vorsitzenden gewählt. Seit 2020 besteht offiziell eine gemeinsame Konferenz von männlichen und weiblichen Kommunitäten.
Die Initiative „Neuer Anfang“ hat die „Mängel und Widersprüche“ der Satzung der Synodalkonferenz zur Verstetigung des Synodalen Wegs in Deutschland mit deutlichen Worten kritisiert.
Der Vatikan-Experte Ulrich Nersinger hat betont, „es stört und verwirrt mich“, den Papst im Rahmen von Gottesdiensten zu fotografieren oder zu filmen.
Bischof Franz-Josef Overbeck hat erklärt, er sei „guter Hoffnung“, dass die im Synodalen Ausschuss verabschiedete Satzung der Synodalkonferenz vom Vatikan genehmigt werde.
In der Provinz Nampula im Norden von Mosambik sind in den vergangenen Tagen mindestens vier Christen getötet und zahlreiche Dörfer zerstört worden.
Als „Aus für unbürokratische Hilfe“ hat der Missbrauchsbeauftragte der DBK das Ende der finanziellen Unterstützung aus Steuergeldern für den Fonds Sexueller Missbrauch charakterisiert.
Der katholische Publizist Martin Lohmann ist mit nur 68 Jahren gestorben. Er war über mehrere Jahrzehnte eine Stimme, die mit Überzeugung katholische Positionen auch in säkularen Medien vertrat.
Erzbischof Stefan Burger zufolge zeigt die aktuelle gesellschaftliche Lage in Deutschland, dass „nach unserem christlichen Verständnis etwas aus dem Ruder läuft“.
Bischof Ulrich Neymeyr hat erklärt, man dürfe „nicht blauäugig sein“, denn „Migration braucht einen ordnenden Rahmen“. Die Integration von Migranten sei „eine komplexe Aufgabe“.
Der für Umweltfragen zuständige Münsteraner Weihbischof Rolf Lohmann hat die Bilanz der großen UN-Klimakonferenz, die am Samstag in Brasilien zu Ende ging, als „gemischt“ charakterisiert.
Irme Stetter-Karp, die ZdK-Präsidentin, hat eingeräumt, es sei beim „gesamten Synodalen Weg“, der 2019 begann, „bisher nicht gelungen, junge Menschen wirklich in angemessener Zahl einzubinden“.
Das Christkönigsfest markiert das Ende des Kirchenjahres und betont seit der Einführung 1925 die Königsherrschaft Christi.
Der Synodale Weg in Deutschland wird verstetigt: Die Satzung der Synodalkonferenz wurde von den Mitgliedern des Synodalen Ausschusses am Samstag beschlossen.
Die katholische Kirche ehrt die heilige Cäcilia, eine frühchristliche Märtyrerin und Schutzpatronin der Kirchenmusik, deren Lebensbeschreibung auf alten Überlieferungen beruht.
Der Dom St. Peter in Worms ist als Zeichen der Solidarität mit bedrängten und verfolgten Christen rot angestrahlt worden. Hintergrund war der „Red Wednesday“ von „Kirche in Not“.