Als „Aus für unbürokratische Hilfe“ hat der Missbrauchsbeauftragte der DBK das Ende der finanziellen Unterstützung aus Steuergeldern für den Fonds Sexueller Missbrauch charakterisiert.
Der katholische Publizist Martin Lohmann ist mit nur 68 Jahren gestorben. Er war über mehrere Jahrzehnte eine Stimme, die mit Überzeugung katholische Positionen auch in säkularen Medien vertrat.
Erzbischof Stefan Burger zufolge zeigt die aktuelle gesellschaftliche Lage in Deutschland, dass „nach unserem christlichen Verständnis etwas aus dem Ruder läuft“.
Bischof Ulrich Neymeyr hat erklärt, man dürfe „nicht blauäugig sein“, denn „Migration braucht einen ordnenden Rahmen“. Die Integration von Migranten sei „eine komplexe Aufgabe“.
Der für Umweltfragen zuständige Münsteraner Weihbischof Rolf Lohmann hat die Bilanz der großen UN-Klimakonferenz, die am Samstag in Brasilien zu Ende ging, als „gemischt“ charakterisiert.
Irme Stetter-Karp, die ZdK-Präsidentin, hat eingeräumt, es sei beim „gesamten Synodalen Weg“, der 2019 begann, „bisher nicht gelungen, junge Menschen wirklich in angemessener Zahl einzubinden“.
Das Christkönigsfest markiert das Ende des Kirchenjahres und betont seit der Einführung 1925 die Königsherrschaft Christi.
Der Synodale Weg in Deutschland wird verstetigt: Die Satzung der Synodalkonferenz wurde von den Mitgliedern des Synodalen Ausschusses am Samstag beschlossen.
Die katholische Kirche ehrt die heilige Cäcilia, eine frühchristliche Märtyrerin und Schutzpatronin der Kirchenmusik, deren Lebensbeschreibung auf alten Überlieferungen beruht.
Der Dom St. Peter in Worms ist als Zeichen der Solidarität mit bedrängten und verfolgten Christen rot angestrahlt worden. Hintergrund war der „Red Wednesday“ von „Kirche in Not“.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 74
Bei der Jubiläums-Fachtagung zum Ersten Konzil von Nizäa in der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hielt auch ein orthodoxer Theologe einen wichtigen Vortrag.
Für den Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück ist das Nizäa-Jubiläum „ein ökumenisches Ereignis allerersten Ranges“, wie er bei einer KHKT-Tagung sagte.
Birgit Mock, eine von vier ZdK-Vizepräsidenten, hat kurz vor Beginn der nächsten Sitzung des Syndalen Ausschusses betont, „der Synodale Weg in Deutschland ist kein Sonderweg“.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat bekräftigt, die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) sei ein „Investment in die Zukunft der Kirche in Deutschland“.
Weihbischof Graf betonte, mit dem „Red Wednesday“ werde deutlich, dass „das Gebet uns auch zum Handeln bewegen“ müsse.
„Wenn ich sage ‚Jesus ist Gott‘ – ist das korrekt?“ – Der Alttestamentler Dieter Böhler SJ ordnet bei einer Tagung an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie das Erste Konzil von Nizäa ein.
Die letzten fünf verbliebenen Benediktinerinnen werden im Sommer 2026 ihre Abtei St. Gallenberg auf der Glattburg aufgeben, die etwa eine halbe Autostunde vom Bodensee entfernt liegt.
Abt Nikodemus Schnabel OSB hat erklärt, die Religionsfreiheit werde „gerade in Deutschland“ nur „als eine Art sekundäres Menschenrecht angesehen“.
Der Bundesverband Lebensrecht hat als Dachverband zahlreicher Lebensschutz-Organisationen die „Verherrlichung“ des assistieren Suizids der 89-jährigen Kessler-Zwillinge verurteilt.