Papst Franziskus setzt weiter Statements gegen Abtreibung und eine französische Feministin bittet die Katholiken um Entschuldigung. Dies alles und mehr im Wochenrückblick.
„Zeugen und Opfer, vor allem ehemalige Gemeindemitglieder, beschuldigten Sigl der geistlichen Manipulation, der Verwischung innerer und äußerer geistiger Grenzen“, etc.
Konkret erwähnten die Bischöfe auch den neuen „digitalen Bachelorstudiengang katholische Theologie“ der KU gemeinsam mit der Universität Passau.
„Wir wünschen ihm große Weisheit, denn das ist gemäß der Bibel die wichtigste Tugend von Herrschern“, sagte Parolin bei einer Veranstaltung in Rom.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Die theologische Begründung für den Ausschluss von Frauen vom Weihesakrament sei „schon sehr schmal“.
„Der insgesamt stetig wachsende Anteil von Gläubigen mit Migrationshintergrund in unseren Diözesen und Pfarreien erfordert ein neues Nachdenken über dieses pastorale Handlungsfeld.“
Ein wichtiger Punkt zur Umsetzung der Empfehlungen sei „ein partizipativ entwickelter Verhaltenskodex für alle Mitarbeitenden des Hilfswerks“, teilten die Sternsinger mit.
„Seit der Übernahme des sozialen Netzwerks durch Elon Musk hat sich das Netzwerk massiv verändert. Twitter wurde als X zu einem Ort, der für uns keine stimmige Heimat mehr sein kann.“
Während der maschinellen Euthanasie soll der Co-Präsident von der betreibenden Firma Last Resort, der Deutsche Florian Willet, gesagt haben: „Sie lebt noch, Philip.“
Der Präsident der US-amerikanischen Bischofskonferenz wies darauf hin, dass die katholische Kirche „keiner politischen Partei zugeneigt ist, und die Bischofskonferenz ist es auch nicht“.
Die jährliche Springprozession zu Ehren des heiligen Willibrord, die heute als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt ist, zeugt von seinem anhaltenden Einfluss.
Eine Predigt zum bevorstehenden 32. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Das Konzil habe den Anspruch verfolgt, den „Glaubensschatz zu vertiefen und für heute fruchtbar zu machen“, um die Kirche zu einem missionarischen Aufbruch zu bewegen.
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
„Dass bei der Gleichstellung und bei der Rolle der Frauen innerhalb der Kirche bis hin zur Weihe viel zu wenig weitergegangen ist, ist absolut enttäuschend“.
Insgesamt bestehe „Anlass zur Zuversicht, dass die Mehrheit der ukrainischen Geflüchteten erfolgreich auf dem deutschen Arbeitsmarkt ankommen wird“.
„Das christliche Gebet ist nicht der Mensch am einen Ende des Telefons, der mit Gott am anderen Ende spricht; nein, es ist Gott, der in uns betet! Wir beten zu Gott durch Gott.“
Die Missionarinnen der Nächstenliebe bieten seit ihrer Gründung kostenlose medizinische Versorgung für bedürftige Menschen in der Umgebung.
Der Papst forderte dazu auf, nicht zu „Jüngern der Coca-Cola-Spiritualität“ zu werden, und warnte mit dieser Metapher vor oberflächlichen Ansätzen der Glaubensvermittlung.