Zu weiblichen Diakonen sagte Krämer: „Ich halte diesen Schritt für denkbar und wünschenswert.“
Johannes Hartl, der katholische Gründer des Gebetshauses, unterstrich gegenüber CNA Deutsch, dass für ihn die Eucharistie „Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens“ sei.
Es ist gut und schön, im Heiligen Jahr als Pilger der Hoffnung gerade in dieser Zeit in treuer Gemeinschaft mit dem Papst zu stehen.
„Als neuer Generaloberer wird Don Fabio Attard eine Kongregation von 13.750 Salesianern und Ordensmännern leiten, die in 92 Provinzen organisiert und in 136 Ländern vertreten sind.“
Die Gesamtzahl der Katholiken beträgt 19.769.237, wovon indes nur 6,6 Prozent, also etwas mehr als 1,3 Millionen Katholiken ihren Glauben praktizieren und regelmäßig sonntags zur Messe gehen.
Traditionell war die Segensspendung in der katholischen Kirche vor allem Priestern und Diakonen vorbehalten, da Segnungen zur sakramentalen Vollmacht des geweihten Amtes gehören.
Laut internen Papieren der Arbeitsgruppe für „Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratie“ soll der Zugang zu Kondomen und der Pille „solidarisch finanziert“ werden.
Mit seiner Bitte um etwas zum Trinken lasse sich Jesus „schwach erscheinen“, um „einen Dialog zu eröffnen“. Jesus dürste in dieser Situation „vor allem nach dem Heil der Frau“.
Die Richter begründeten die Entscheidung damit, dass der beschuldigte Gruppenleiter als „verlängerter Arm des Bistums“ agierte und seine Tätigkeit den Kernbereich der Gemeindearbeit betraf.
Gibson teilte mit, er plane, Jim Caviezel wieder mit der Jesus-Rolle zu betrauen. Er werde allerdings „ein paar Techniken“ bei Caviezel anwenden müssen.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden vierten Fastensonntag.
Begründend führte das Erzbistum unter anderem an: „Es besteht ein hoher Sanierungsbedarf in allen Bereichen der Liegenschaft.“
Missbrauchsprävention sei „keine Decke, die über Notfälle gelegt wird, sondern eines der Fundamente, auf denen wir Gemeinschaften aufbauen, die dem Evangelium treu sind“.
„Als katholische Unternehmer sind wir auf fiskalische Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit bedacht“, erklärte Michael Gude vom geschäftsführenden Vorstand des BKU.
Der Pfarrer des Bistums Passau, der Minderjährige zum Alkoholkonsum verleitet haben soll, erfährt in seiner niederbayerischen Gemeinde Hauzenberg große Unterstützung. Gleichzeitig häufen sich die Vorwürfe gegen den Geistlichen, so dass das Bistum die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat.
„Wir müssen dringend in die Bildung der Gewissen investieren. Jede Verwechslung von Gut und Böse führt zu einem Gefühl der Leere und zu schrecklichem Leid im persönlichen und gesellschaftlichen Leben.“
Scharfe Kritik äußerte der Pfarrer in seiner Predigt an der Internetseite des Bistums Graz-Seckau. Dort könne man bei der Anmeldung einer Taufe zwischen zahlreichen Geschlechtern wählen.
„Wir waren uns alle bewusst, dass sich die Situation noch verschlimmert hatte und das Risiko bestand, dass er es nicht schaffen würde.“
In ihrer Antwort auf die Kritik räumte die Diözese Fehler ein, begründete die Entscheidung strukturell und kündigte Dialogformate an.
Paglia erinnerte an einige Päpste des letzten Jahrhunderts und daran, wie sie mit Krankheit und Alter umgingen: „Wir müssen aus einer allzu funktionalistischen Denkweise herauskommen.“