Abt Nikodemus Schnabel OSB hat erklärt, die Religionsfreiheit werde „gerade in Deutschland“ nur „als eine Art sekundäres Menschenrecht angesehen“.
Der beliebte norwegische Bischof Erik Varden OCSO hat „eine tektonische Bewegung“ in Skandinavien verortet, wonach „bei uns die Säkularisierung jetzt zu Ende ist“.
Papst Leo XIV. ist am Donnerstag nach Assisi gereist, um sich mit den italienischen Bischöfen zu treffen und den heiligen Franziskus zu ehren. Dann reiste er nach Montefalco weiter.
Der Bundesverband Lebensrecht hat als Dachverband zahlreicher Lebensschutz-Organisationen die „Verherrlichung“ des assistieren Suizids der 89-jährigen Kessler-Zwillinge verurteilt.
Papst Leo XIV. hat angekündigt, dass die zweite Ausgabe des Weltkindertags – ein von Papst Franziskus erstmals veranstaltetes Pendant zum Weltjugendtag – im September 2026 stattfindet.
Im Norden Nigerias sind erneut ein Geistlicher sowie, in einem weiteren Angriff, 25 Schülerinnen einer staatlichen Mädchenschule entführt worden.
Die Deutsche Bischofskonferenz und ihr polnisches Pendant haben an ihren Briefwechsel vor 60 Jahren erinnert, der die Versöhnung zwischen den beiden Nationen nach dem Krieg einleitete.
Die Marienschwestern vom Karmel haben ihren Standort in Konnersreuth nach über 70 Jahren endgültig aufgegeben. Das Problem ist „der akute Schwesternmangel“.
Papst Leo XIV. hat betont: „Man kann Herausforderungen nicht alleine bewältigen, und Tränen sind ein Geschenk des Lebens, wenn sie unsere Augen reinigen und unseren Blick befreien.“
An der lehrmäßigen Note des vatikanischen Dikasteriums für die Glaubenslehre über die Marientitel „Miterlöserin“ und „Mittlerin“ haben offenbar keine Mariologen mitgearbeitet.
Die Schweizer Bischofskonferenz hat eine „Standortbestimmung“ mit Blick auf die Lebensführung der kirchlichen Mitarbeiter veröffentlicht. Man habe bewusst „keinen Katalog von Regeln“ verfasst.
Eine Abtreibungsinitiative will ein sogenanntes „Recht“ auf vorgeburtliche Kindstötungen in Europa vorantreiben. Lebensschützer sehen sich benachteiligt.
Am 19. November ist „Red Wednesday“ – ein Tag, um auf die Situation verfolgter Christen aufmerksam zu machen. Auch das Europäische Parlament ist beteiligt.
Der Generalsekretär des Bonifatiuswerks hat angesichts der schwindenden Mitgliederzahlen der Kirche in Deutschland betont, er glaube, „dass wir viel zu sehr auf die Zahlen fixiert sind“.
Papst Leo XIV. hat bedauert, dass es Bereiche gibt, in denen das Evangelium „durch Partikularinteressen verzerrt“ wird.
Die neue Bundesvorsitzende des Kolpingwerks, Klaudia Rudersdorf, hat erklärt, „dass Kolping auf der liberalen Seite steht“, auch wenn es konservative Mitglieder gebe.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich gegen den jüngsten Vorstoß zur Rationierung von Medikamenten und anderweitigen medizinischen Maßnahmen für ältere Menschen ausgesprochen.
Der Gründer und Programmdirektor von EWTN Deutschland, Martin Rothweiler, konnte vor wenigen Tagen mit Papst Leo XIV. zusammentreffen.
Im Vorfeld der Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei hat der Apostolische Vikar von Istanbul die intensive ökumenische Zusammenarbeit der christlichen Minderheit in der Türkei betont.
Paul Badde war neugierig, feinsinnig beobachtend und immer wieder staunend wie ein Kind vor den konkreten materiellen Spuren und Zeichen der Gegenwart Gottes. Ein Nachruf von Martin Rothweiler.