Das Gebetbuch umfasst über 400 Gebete, wovon etwa 200 Gebete auch in der Kirchensprache Latein, leider nicht immer parallel zum deutschen Text, angeboten werden.
Kardinal Ratzinger schrieb dem Dominikaner einst: „Als ich Ihren Brief las, war ich überwältigt von großer Freude über die völlige Übereinstimmung zwischen uns und spürte die einigende Kraft der Wahrheit […].“
„Da Mary fünf Sprachen fließend beherrschte, hatte sie bei Pater Pio dieselbe Funktion inne wie schon bei Maria Montessori: Sie agierte häufig als Dolmetscherin […].“
„Ohne Lärm zu verursachen, gab sie sich restlos dem Gebet, der Anbetung und der Nächstenliebe hin“, so Kardinal Pierbattista Pizzaballa OFM.
Heute leben in der Trappistenabtei „Notre-Dame de Sept-Fons“ etwa 80 Mönche. Seit der Wiederbesiedelung von Sept-Fons vor 180 Jahren ist Dom Thomas erst der elfte Abt.
Als Katholiken können und dürfen wir bei aller Sympathie nicht leugnen, dass ein Katholik, der seine Kirche verlässt, um zur Orthodoxie überzuwechseln, die schwere Sünde der Apostasie begeht.
Die letzten Worte Elisabeths sollen jene Schriftstelle gewesen sein, die sie schon auf den Grabstein ihres Mannes hatte setzen lassen: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“
Wie das Beten des Rosenkranzes ist das Tragen des Skapuliers ein Zeichen der Auserwählung, ein Zeichen des Heils und des Schutzes.
Vom Leser der Jesus-Bücher aus der Feder von Gutzwiller wird „ernste Mitarbeit gefordert“.
Die Autorin verbindet solide Logik und aktuelle Forschung mit persönlichen Erzählungen und einem tiefen Bewusstsein für die Güte der Schöpfung Gottes.