Die „Ecclesiastica Officia“, das Gebräuchebuch, waren die Grundlage für das praktisch gestaltete Leben der ersten Zisterziensergenerationen.
Seit 2008 leben die Karmeliten von Kiew in ihrem neuen Kloster.
Bestimmte katholische Heilige werden nun auch im russisch-orthodoxen Kalender als Heilige verehrt.
Während Ordensgemeinschaften Häuser schließen mussten und Ordensleute ihr Klöster verließen, vollzog sich in Fontgombault nach dem Zweiten Vatikanum eine umgekehrte Entwicklung.
Der heilige Kapuziner Leopold Mandić war ein Missionar im Beichtstuhl. Darin ist er ein Vorbild für das Priestertum heute und morgen.
Christliche Askese ordnet den Zweck und die Übung alleine auf die immer vollkommenere übernatürliche Bild-ung des Menschen nach dem Bild Gottes hin.
Im Vertrauen auf die Vorsehung gehen die Mönche behutsam und pragmatisch in ihrem kühnen Vorhaben voran, eine neue Benediktinerabtei zu errichten.
Das Buch stellt uns einen Menschen, eine Persönlichkeit vor, die uns Deutschen heute Not tut. Aber es ist schön, von dieser gebildeten Persönlichkeit zu erfahren.
Der kleine aber rührige katholische Verlag von Bernd Sabat in Kulmbach hat aktuell den „Großen Katechismus des heiligen Bellarmin“ herausgegeben.
Offenbar stürzte der Abt aus einer Höhe von mehr als 50 Metern in die Tiefe und starb an den dabei erlittenen Verletzungen.