„Das darf doch nicht wahr sein!“ – Das ist tatsächlich ein Ausruf, zu dem einen die Lektüre des erstmals und ungekürzt in deutscher Sprache erscheinen Buches immer wieder mitreißt.
Nicht nur weil wir uns gerade im Engelmonat September befinden, sei dieses Buch sehr empfohlen.
Der neue Bischof gilt als Experte für die Geschichte und klösterliche Spiritualität der Neuzeit und Gegenwart sowie für die Geschichte religiöser Orden.
Die „Ecclesiastica Officia“, das Gebräuchebuch, waren die Grundlage für das praktisch gestaltete Leben der ersten Zisterziensergenerationen.
Seit 2008 leben die Karmeliten von Kiew in ihrem neuen Kloster.
Bestimmte katholische Heilige werden nun auch im russisch-orthodoxen Kalender als Heilige verehrt.
Während Ordensgemeinschaften Häuser schließen mussten und Ordensleute ihr Klöster verließen, vollzog sich in Fontgombault nach dem Zweiten Vatikanum eine umgekehrte Entwicklung.
Der heilige Kapuziner Leopold Mandić war ein Missionar im Beichtstuhl. Darin ist er ein Vorbild für das Priestertum heute und morgen.
Christliche Askese ordnet den Zweck und die Übung alleine auf die immer vollkommenere übernatürliche Bild-ung des Menschen nach dem Bild Gottes hin.
Im Vertrauen auf die Vorsehung gehen die Mönche behutsam und pragmatisch in ihrem kühnen Vorhaben voran, eine neue Benediktinerabtei zu errichten.