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Eine Statue der Jungfrau Maria, die beim Erdbeben unversehrt blieb, tröstet Ecuador

Die unversehrt gebliebene Statue

Alles um sie herum stürzte ein, doch die Glasvitrine mit der Statue Unserer Lieben Frau vom Licht blieb beim Erdbeben der Stärke 7.8 am vergangenen Samstag in Ecuador unversehrt.

Das Foto der allerseligsten Jungfrau, die das Erdbeben überstand, verbreitet sich seitdem rasant in den sozialen Netzwerken. Es wurde im Bildungszentrum Leonie Aviat der Pfarrei von Tarqui in Manta, eine der vom Beben am schlimmsten betroffenen Küstenregionen, aufgenommen.

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Wie Sr. Patricia Esperanza von der Gemeinschaft der Oblaten des heiligen Franz von Sales in Guayaquil gegenüber ACI Prensa erklärte, blieb von der Schule, welche sie leiten, nur ein Trümmerhaufen übrig und die Ordensfrauen kommen immer noch nicht aus dem Staunen heraus.

Die Urne der allerseligsten Jungfrau, Patronin der Oblaten, erlitt keinerlei Schaden, obwohl die gesamte Schule in sich zusammengestürzt ist.

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Sr. Maria del Carmen Gómez von der Gemeinschaft in Manta teilte ACI Prensa mit, dass am Mittwoch dieser Woche die Abbrucharbeiten begonnen und sie selbst es entdeckt hätten.

"Nicht nur die Jungfrau blieb unversehrt, sondern auch mein Jesus im allerheiligsten Sakrament. Er befand sich in einem kleinen Oratorium im Eingangsbereich der Schule und wurde unter den Trümmern begraben. Wir haben ihn unverseht vorgefunden, zusammen it den liturgischen Geräten für die Eucharistiefeier und einem kleineren Bildnis Unserer Lieben Frau vom Licht."

Dieses Ereignis in der Gemeinschaft von Tarqui hat Ecuadorianern im ganzen Land Hoffnung und Trost geschenkt.

Die Oblatinnen arbeiten seit 1960 in der Schule, die in diesem Schuljahr von mehr als 900 Schülern besucht wird.

Ebenfalls in Tarqui gab es einen ähnlichen Fall in der Pfarrei der allerseligsten Jungfrau vom Rosenkranz.

Die Kirch erlitt schwere Schäden, doch die Statue der Gottesmutter, die an der Fassade angebracht war, blieb zum Erstaunen der Bevölkerung intakt an Ort und Stelle.

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