Der Kardinal: Teil des Päpstlichen Leibes

Überlegungen und Anfragen zu einer kirchlichen Institution - Ein Kommentar von Ulrich Nersinger

Kein Priester, aber Kardinal: Der spätere Großherzog der Toskana, Ferdinand I. aus dem Hause Medici.
Wikimedia (Ausschnitt)

Die Kardinäle der katholischen Kirche sind immer noch etwas ganz Besonderes. Jetzt ist Unruhe in diesen erlauchten Kreis gekommen. Vier Purpurträger haben "Zweifel" an dem nachsynodalen Schreiben Amoris Laetitia geäußert und den entsprechenden Brief an Franziskus veröffentlicht, nachdem sie vom Papst keine Antwort erhalten hatten. Dafür wurden sie aus dem Kardinalskollegium attackiert, aber auch verteidigt. Ein Grund, nochmals zu fragen, was Kardinäle eigentlich  hier klicken, um weiter zu lesen.

 

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