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Beweise für die Existenz Gottes fesseln Millionen: EWTN-Spanien-Chef geht viral

José Carlos González-Hurtado, Geschäftsführer von EWTN Spanien, bespricht sein Buch „Nuevas Evidencias Científicas de la Existencia de Dios“ („Neue wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes“) mit Luis Usera in der Sendung „Con P de Podcast“.

Ein tiefgründiges Gespräch über eines der ältesten Rätsel der Menschheit – die Existenz Gottes – hat sich im digitalen Zeitalter als unwiderstehlich erwiesen. José Carlos González-Hurtado, der Präsident von EWTN Spanien, hat mit seinem Buch Nuevas Evidencias Científicas de la Existencia de Dios („Neue wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes“) und einem dazugehörigen Interview die Aufmerksamkeit von Millionen geweckt. Sein Erfolg unterstreicht das anhaltende Interesse der Generation Z – jener, die ab 1997 geboren wurden – an diesem ewigen Thema.

Das Interview, geführt von Luis Usera im „Con P de Podcast”, hat seit seiner Veröffentlichung vor einem Monat auf YouTube beinahe 365.000 Aufrufe gesammelt. Doch der wahre Durchbruch kam durch die sozialen Medien, wo Ausschnitte des Gesprächs auf Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube verbreitet wurden und insgesamt über 40 Millionen Mal angesehen wurden.

Die Verlagsgruppe Voz de Papel, die das Buch veröffentlichte, zeigt sich von der Resonanz begeistert. Das Buch, das auf der Idee basiert, dass es „noch nie zuvor so viele wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes gab”, wie González-Hurtado erklärt, kletterte am 7. Januar auf Platz acht der Amazon-Bestsellerliste und übertraf dabei viele populäre Liebesromane und Selbsthilfebücher.

González-Hurtado spricht in seinem Werk und im Interview über das tiefe menschliche Bedürfnis, die Frage nach der Existenz eines Schöpfergottes zu beantworten – eine Frage, die in unserer von Unterhaltung gesättigten Gesellschaft oft vernachlässigt wird. Seiner Meinung nach gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder existiert ein Schöpfergott, oder er existiert nicht. Die Vorstellung eines „teilweise existenten“ oder eines „gelegentlichen Gottes“ verwirft er als ungültig.

Übersetzt und redigiert aus dem Original der CNA Deutsch-Schwesteragentur ACI Prensa. 

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