Der emeritierte Bischof von Fulda erläuterte: „Der hirntote Mensch befindet sich in einem durch externe, intensivmedizinische Massnahmen angehaltenen Transitus.“
Einige kirchliche Mitarbeiter hätten ihren Einsatz in der Region abbrechen müssen, da ihnen die finanziellen Mittel fehlten, die sie für die Betreuung der Menschen brauchen.
Der mutmaßliche Täter wurde verhaftet; die Ermittlungsbehörden stufen den Vorfall lokalen Angaben zufolge als versuchten Mord ein und haben die Ermittlungen aufgenommen.
„Wir wollen unsere Gläubigen stärken, damit sie nicht den Mut verlieren, in dem Land ihrer Vorfahren zu bleiben – dem Land, das als erstes das Christentum angenommen hat.“
Der psychologische Eignungstest wurde als Reaktion auf eine Pilotstudie der Universität Zürich eingeführt.
„Noch zu selten wird der Wert der Bildungsarbeit erkannt, die Kitas bereits leisten“, so der Familienbund.
Unklar ist weiterhin, ob Papst Franziskus überhaupt an der einen oder anderen Liturgie teilnehmen kann.
Zu weiblichen Diakonen sagte Krämer: „Ich halte diesen Schritt für denkbar und wünschenswert.“
Johannes Hartl, der katholische Gründer des Gebetshauses, unterstrich gegenüber CNA Deutsch, dass für ihn die Eucharistie „Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens“ sei.
„Als neuer Generaloberer wird Don Fabio Attard eine Kongregation von 13.750 Salesianern und Ordensmännern leiten, die in 92 Provinzen organisiert und in 136 Ländern vertreten sind.“
Die Gesamtzahl der Katholiken beträgt 19.769.237, wovon indes nur 6,6 Prozent, also etwas mehr als 1,3 Millionen Katholiken ihren Glauben praktizieren und regelmäßig sonntags zur Messe gehen.
Traditionell war die Segensspendung in der katholischen Kirche vor allem Priestern und Diakonen vorbehalten, da Segnungen zur sakramentalen Vollmacht des geweihten Amtes gehören.
Laut internen Papieren der Arbeitsgruppe für „Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratie“ soll der Zugang zu Kondomen und der Pille „solidarisch finanziert“ werden.
Mit seiner Bitte um etwas zum Trinken lasse sich Jesus „schwach erscheinen“, um „einen Dialog zu eröffnen“. Jesus dürste in dieser Situation „vor allem nach dem Heil der Frau“.
Die Richter begründeten die Entscheidung damit, dass der beschuldigte Gruppenleiter als „verlängerter Arm des Bistums“ agierte und seine Tätigkeit den Kernbereich der Gemeindearbeit betraf.
Gibson teilte mit, er plane, Jim Caviezel wieder mit der Jesus-Rolle zu betrauen. Er werde allerdings „ein paar Techniken“ bei Caviezel anwenden müssen.
Begründend führte das Erzbistum unter anderem an: „Es besteht ein hoher Sanierungsbedarf in allen Bereichen der Liegenschaft.“
Missbrauchsprävention sei „keine Decke, die über Notfälle gelegt wird, sondern eines der Fundamente, auf denen wir Gemeinschaften aufbauen, die dem Evangelium treu sind“.
„Als katholische Unternehmer sind wir auf fiskalische Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit bedacht“, erklärte Michael Gude vom geschäftsführenden Vorstand des BKU.
Der Pfarrer des Bistums Passau, der Minderjährige zum Alkoholkonsum verleitet haben soll, erfährt in seiner niederbayerischen Gemeinde Hauzenberg große Unterstützung. Gleichzeitig häufen sich die Vorwürfe gegen den Geistlichen, so dass das Bistum die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat.