„Das Robert-Schuman-Haus nach fast 100 Jahren aufzugeben, ist ein bitterer Schritt“, räumte Generalvikar Ulrich von Plettenberg ein,
Ipolt veröffentlichte anlässlich des bevorstehenden Heiligen Jahres 2025 einen Hirtenbrief, der am Sonntag in den Kirchen seiner Diözese verlesen wurde.
Der Abschlusstext, so Papst Franziskus, sammle „die Früchte eines Weges, der vom Hören des Gottesvolkes und der Unterscheidung der Hirten geprägt war“.
Nach Angaben des Verfassungsschutzes fällt der Einsatz für den Schutz ungeborenen Lebens nicht unter die Aufgaben der Behörde.
Bätzing führte aus, ihm zeige sich nun ein „lichtdurchfluteter, heller und freundlicher Raum einer Gemeinde, die im wahrsten Sinne des Wortes um den Tisch des Herrn versammelt ist“.
Die Thematik komme „in Debatten zum assistierten Suizid ebenso zum Vorschein […] wie in der Anwendung von Pränataldiagnostik (NIPT) als Screening-Verfahren”.
Das Kolloquium fokussierte darauf, wie das geteilte Fundament der Christenheit die Bestrebungen zu sichtbarer Kircheneinheit leiten und anregen könnte.
„Religion ist nicht einfach von sich aus schon etwas Gutes, sondern es kommt darauf an, was gelebt wird.“ Somit gelte: „Profilierung ist angesagt!“
„Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität diskriminiert werden“, so der neue Beschluss des ZdK.
„Bis heute können viele Menschen nicht verstehen, was Jesus mit den Worten meint, sein Königreich sei nicht von dieser Welt.“
Zum Bischof geweiht wurde Antuan Ilgit SJ vor genau einem Jahr am 25. November 2023. Seither diente er als Weihbischof im Apostolischen Vikariat Anatolien.
Papst Franziskus sagte am Sonntag nach dem Angelusgebet im Vatikan: „Danken wir Gott für das große Geschenk dieser vorbildlichen Zeugen Christi und des Evangeliums.“
„Das Pantheon ist von Rom nach Berlin geholt worden“, formulierte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, der selbst einige Jahre Erzbischof von Berlin war.
„Was außerdem befremdlich ist, ist, dass der Papst fast zeitgleich ein Dokument verfasst hat, das sich gegen die Geschichtsvergessenheit in der Kirche wendet“, sagte Ulrich Nersinger.
Eine Begegnung mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron steht auf dem Programm.
Liturgisch feiert die Kirche an diesem Sonntag „das Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls“, aber auch die diözesanen Weltjungendtage finden heuer statt.
Papst Franziskus hatte die spanischen Bischöfe aufgefordert: „Kümmert euch um die Berufung zur Ehe.“
„Niemand kann wirklich wissen, wer er ist und was er morgen sein will, wenn er nicht das Band pflegt, das ihn mit den Generationen vor ihm verbindet“, so Papst Franziskus.
Aus erster Hand konnte bei der Pressekonferenz Bischof Gerald Mamman Musa aus Katsina im Nordwesten Nigerias berichten.
„Es fehlt ihnen an allem: Nahrung, medizinische Versorgung, Wasser, Kleidung, Hygieneartikel. Sie konnten nichts mitnehmen.“