„Desert Fathers in a Year“ wird über die Hallow-App, YouTube, Spotify und anderen Plattformen verfügbar sein. Zusätzliche Ressourcen werden auf einer eigenen Internetseite zur Verfügung stehen.
„Ich wollte, dass die zweite Heilige Pforte in einem Gefängnis ist, damit jeder, sowohl drinnen als auch draußen, die Tür des Herzens öffnen und verstehen kann, dass die Hoffnung nicht enttäuscht.“
Mit Blick auf die Lage in der Welt rief Papst Franziskus aus: „Die Waffen sollen in der gemarterten Ukraine schweigen!“ Und wenig später: „Die Waffen sollen im Nahen Osten schweigen!“
In seinem Rollstuhl sitzend, beugte sich der 88-jährige Papst Franziskus vor, um an die goldene Heilige Pforte zu klopfen.
König Baudouin war in die Geschichtsbücher eingegangen, weil er lieber – für einen Tag – auf den Thron verzichtete, als die Legalisierung der Abtreibung in seinem Land zu unterzeichnen.
„Es ist ein Hauptproblem in unserer Gesellschaft, dass viele Menschen denken, sie seien nicht wichtig, sie seien nicht bedeutend“, sagte der Erzbischof von Berlin.
Papst Johannes Paul II. hatte der Möglichkeit der Frauenordination eine endgültige Absage erteilt.
Franziskus warnte in seiner Ansprache an Kardinäle und hochrangige Vatikanbeamte, dass Klatsch und Tratsch „soziale Bindungen schädigen, Herzen vergiften und zu nichts führen“.
„Es ist für mich sehr schmerzlich, dass so viele Menschen dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen sind“, so der Bischof von Regensburg.
Papst Franziskus lud die Gläubigen ein, sich zu fragen: „Unterstütze und verteidige ich den heiligen Wert des Lebens der Kleinen von ihrer Empfängnis im Mutterschoß an?“
Zwei Minderjährige hätten auf die Hausfassade geschossen und versucht, ein Kreuz durch islamistische Parolen zu ersetzen, hieß es.
„Uns ist in über 15 Jahren 1000plus-Profemina noch keine einzige Schwangere begegnet, die im Zusammenhang mit einer Abtreibung von ihren ‚reproduktiven Rechten‘ gesprochen hätte.“
„Seine Heiligkeit bringt seine Anteilnahme an der Trauer der Hinterbliebenen zum Ausdruck. Allen Betroffenen sichert er seine geistliche Nähe zu.“
„So viele unschuldige Menschen sind dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen.“
„Papst Franziskus spricht manchmal nur eine halbe Minute, an manchen Tagen mehr. Aber für die Kinder ist er zu einer Art ‚Großvater‘ geworden, weil sie wissen, dass er anrufen wird.“
„Was mich besonders überrascht und auch persönlich betroffen gemacht hat, war, wie negativ religiöse Menschen generell dargestellt werden.“
Der Almosenier des Papstes, Kardinal Konrad Krajweski, wird für die Überführung des besonderen Krankenwagens in die Ukraine verantwortlich sein, in dem die Verwundeten operiert werden können.
„Liebe Franziskanerinnen, ihre eigene Geschichte mache ihnen Mut! […] Ihre Geschichte zeigt geradezu: Not macht erfinderisch!“
Generalvikar Guido Assmann zeigte sich „dankbar für die vielen Menschen, die hier am Dom arbeiten“.
Bischof Heiner Wilmer SCJ von Hildesheim äußerte sich positiv.