Im Bistum Münster befinden sich (Stand 2024) etwa 670 katholische Kitas, die rund 45.000 Kinder betreuen, damit beide Elternteile arbeiten können.
„Zögert nicht, krempelt die Ärmel hoch, denn der Herr ist großzügig, und ihr werdet nicht enttäuscht werden!“, wandte sich der Pontifex bei der Generalaudienz an die jungen Menschen.
Vor dem Schritt der Auflösung durch die drei Diözesanbischöfe Heiner Koch, Heinrich Timmerevers und Wolfgang Ipolt waren weitere Mitglieder der Kommission zurückgetreten.
Die Veranstaltung vom 15. Mai 2025 entwickelte sich zu einem internationalen Skandal – halbnackte Darsteller im Altarbereich, mit geschlachteten Hühnern in Windeln.
„Manche Fußballprofis leben ihren Glauben ganz offen. […] Kritikerinnen und Kritiker sagen aber: Achtung, in manchen Fällen könnte dahinter auch gezielte Missionsarbeit stecken.“
Der Pontifex ermutigte dazu, „mit Engagement“ im Studium und in der Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse „im Dienst der Wahrheit und des Gemeinwohls“ fortzufahren.
„Ich glaube, dass diese Reformbestrebungen notwendig sind und dass wir als PfadfinderInnen an der Seite derer stehen, die für diese Veränderungen werben und einstehen.“
„Als Kirche lernen wir in diesen Jahren erneut, wie notwendig es ist, sich der Realität zu stellen und daraus konkrete Konsequenzen zu ziehen“, so Bischof Michael Gerber.
„Kann es Christsein geben, ohne in seinem Leben irgendwann einmal mit ganzem Herzen, mit ganzem Verstand Ja zu sagen, zu diesem Leben im dreifaltigen Gott?“
Die Einsamkeit von Kindern sei, so der Präsident des Familienbundes, „nicht nur ein individuelles Problem, sondern ein gesellschaftliches Versäumnis“.
Die sinkende Geburtenrate bleibe „eine große Herausforderung, besonders in einem Markt wie Deutschland“, so Hipp. Wachstum verzeichne das Unternehmen derzeit vor allem im Ausland.
„Wenn wir synodal unterwegs sind, dann sind wir eine heilige, katholische, apostolische Kirche.“
Neben der Erfahrung des Fremdseins brachte Neymeyr auch die Bedeutung des Pilgerns an sich zur Sprache. Es handle sich um „laufendes Beten“.
Der Verband der katholischen „Pfadfinder*innenschaft“ hat nun offiziell einen neuen Namen, der die „Geschlechtergerechtigkeit“ zum Ausdruck bringen soll.
1979 wurde er zum Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem gewählt – ein Amt, das er bis 1995 innehatte. 1997 kehrte Abt Nikolaus nach Chevetogne zurück, wo er ursprünglich eingetreten war.
„Ich gratuliere euch allen, und ihr sollt wissen, […] dass ihr von der Kirche, die die Liebe Gottes zu allen Menschen verkörpert, immer willkommen seid.“
Wie die Tagesschau berichtete, wird ein 72-jähriger Patient verdächtigt, das Feuer gelegt zu haben. Die Person befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam.
Leo gab den Gläubigen mit auf den Weg, dass die Ehe „kein Ideal“ ist, „sondern der Maßstab für die wahre Liebe zwischen Mann und Frau“.
Eijk sagte, dass die neuen jungen Menschen, die zur Kirche kommen, zwar nicht sehr zahlreich sind, aber „sie sind starke Gläubige“ und stellten die Zukunft dar.
„Gemeinsam werden wir also die Glaubwürdigkeit einer verwundeten Kirche wiederherstellen, die zu einer verwundeten Menschheit in einer verwundeten Schöpfung gesandt wurde.“