Das österreichische Bistum Eisenstadt hat hunderten Bauern überraschend jahrzehntelang bestehende Pachtverträge gekündigt.
„Der Glaubenskurs ist eine sprachliche und kulturelle Herausforderung, die wir gemeinsam gut meistern“, erklärte Julia Weldemann, die an der Durchführung des Kurses beteiligt ist.
„Wir wollen ein Bistum sein, das die Vielfalt schätzt“, sagte Ackermann, der lange Jahre als Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) tätig war.
Sowohl Liechtenstein als auch Monaco sind historisch katholische Fürstentümer und werden gewöhnlich als Zwergstaaten bezeichnet.
Der Angriff auf Emmanuel wurde per Livestream auf seinem YouTube-Kanal übertragen, während er eine Ansprache hielt.
Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, hat deutliche Kritik am neuen Ökumene-Papier der Deutschen Bischofskonferenz geübt.
Am Sonntag, 21. April, wird Sri Lanka eine zweiminütige Schweigeminute einlegen.
Das Treffen entspreche „den Hinweisen der Teilnehmer während der ersten Sitzung der Synode über die Synodalität im Oktober 2023, die vorschlugen, mehr auf die Stimme der Pfarrer zu hören“.
Der Würzburger Bischof Jung wünschte sich „einen Katholikentag, der bewegt und ein Zeichen für Menschlichkeit und Miteinander setzt“.
Das Portal kath.ch ist Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums, das wiederum im Auftrag der katholischen Kirche in der Schweiz, also letztlich in der Verantwortung der Bischöfe, handelt.
„Parteien, die rechtsextrem sind oder am Rande dieser Ideologie wuchern, können für uns Christen kein Ort der politischen Betätigung sein“, betonte der Generalvikar in einer Pressemitteilung.
Reder folgt damit nicht nur als Weihbischof, sondern auch als Dompropst, auf den nun emeritierten Weihbischof Ulrich Boom.
In einer Pressemitteilung ermutigte Goh die katholische Bevölkerung Singapurs, sich zu vereinen und für den bevorstehenden Besuch des Papstes zu beten.
„Es ist unsere heilige Pflicht, die Erinnerung an das Leid wachzuhalten und uns für eine Zukunft ohne Hass und Gewalt einzusetzen.“
Die Mosaiken des Ex-Jesuiten Marko Rupnik müssen verschwinden – auch wenn der schwer belastete Priester bislang von keinem Gericht verurteilt worden ist: Das fordert ein Leitartikel der Zeitung „National Catholic Register“ inmitten der Debatten um den Umgang der Kirche mit dem kontroversen Künstler.
Kamphaus sagte: „Ich bereite mich auf den Tod vor. Das ist ja abzusehen.“ Tatsächlich habe er „nie daran gedacht, so alt zu werden“.
„Mit Maßnahmen zu belegen ist letztlich nur, wer seine rassistische, fremdenfeindliche oder menschenrechtswidrige Meinung öffentlich propagiert.“
Die Theologische Fakultät Paderborn teilte am Montag mit, man prüfe „die Möglichkeit einer Übernahme zentraler Aufgaben der KSZ am Standort Paderborn“.
„In einer Welt, in der sich viele Menschen damit brüsten, zu sagen, was sie denken, zieht es der gemäßigte Mensch vor, über das, was er sagt, nachzudenken.“
Trotz Freispruch durch den Obersten Gerichtshof des Südsudan im Zusammenhang mit dem Attentatsversuch auf Bischof Christian Carlassare steht der örtliche Priester John Mathiang Machol weiterhin unter strengen Vatikan-Sanktionen. Dies bestätigte gestern die Südsudanesische Bischofskonferenz.