Nach Angaben des vatikanischen Presseamtes traf der Papst gegen 14:54 Uhr in dem Gefängnis ein. Es war ein kurzer Besuch, der nur etwa 30 Minuten dauerte.
Als Apostolischer Vikar wird Miguel Fritz OMI für Pilcomayo zuständig sein, ein 125.000 Quadratkilometer großes Gebiet im Nordwesten des Landes.
„Wir können hoffen, weil wir wissen, dass der Vater auf uns wartet, dass er uns von weitem sieht und dass er die Tür immer offen lässt.“
In seiner vorbereiteten Predigt rief Papst Franziskus die Priester dazu auf, ihren Dienst zu einem „Dienst der Hoffnung“ werden zu lassen und das Heilige Jahr 2025 als Aufruf zur Umkehr zu begreifen.
Als Gründer von 15 Unternehmen, Leiter der HOME Church und Überlebender einer Krebserkrankung verkörpert Patrick Knittelfelder ein Leben zwischen Turbulenzen und tiefer Spiritualität.
„Während des Genozids wurden viele Priester ermordet. In meiner Diözese waren nur drei, vier übrig geblieben. Heute sind es mehr als 130 Priester! Die meisten von ihnen sind sehr jung.“
Erklärtes Ziel des Angebotes ist es, „Menschen aufgrund ihrer Lebensentwürfe nicht aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen, sondern sie zu akzeptieren und zu integrieren“.
In seiner Abschlussrede beim Generalkapitel sprach Pater Fabio Attard SDB von einem „salesianischen Pfingstmoment“.
Die Initiative ist Teil der Umsetzung eines Programms zur Entwicklung nachhaltiger Mobilität, das im November 2023 unter dem Titel „Ökologische Umstellung 2030“ gestartet wurde.
Inwieweit Papst Franziskus an den Liturgien der Karwoche und den Feierlichkeiten zum Osterfest teilnehmen wird, ist noch unklar.
„Beeindruckend ist, wie er seine Situation annimmt, den Mut nicht verliert und weiterhin eine unglaubliche Wärme ausstrahlt. Er leitet die Kirche wie gewohnt weiter.“
Beim Thema Krieg handle es sich um „Diskussionen, derer wir schon müde sind: Kann man denn angesichts des Krieges feiern?“
Thissen stammte ursprünglich aus dem Bistum Münster, wo er 1966 auch zum Priester geweiht wurde.
Die Studie vom vergangenen Dienstag sprach von 43 geistlichen Tätern bzw. insgesamt 51 Personen, die seit 1945 im Bistum Würzburg Missbrauch begangen haben.
Antoni Gaudí ist vor allem für den Entwurf der Basilika Sagrada Família bekannt, einer gewaltigen Kirche, an der mehr als 140 Jahre nach Beginn der Arbeiten bis heute gebaut wird.
Bätzing hatte in seinem Bistum eine Änderung des kirchlichen Gesetzgebungsverfahrens eingeführt. So gilt nun eine neue Ordnung, die verbindliche Mitwirkungsrechte für Laien festschreibt.
Laut Zeugenaussagen sprach sie niemanden aktiv an, doch einige Personen initiierten freiwillige Gespräche mit ihr.
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, bezeichnete den Münchner Marsch fürs Leben als „ein wichtiges Zeichen für den Schutz und die Würde jedes Menschen“.
Porträtiert werden Aktivistinnen, die sich trotz Exkommunikation (Ausschluss aus der Kirchengemeinschaft) weiter für die Frauenordination einsetzen.
„Wir sind die Kinder des Lichts und der Auferstehung, des Lebens. Wir hoffen und glauben an die Liebe, die alles überwindet.“