Legendäres Radrennen Giro d’Italia macht Station bei Papst Leo XIV.
Der Vatikan hat noch nicht mitgeteilt, ob Papst Leo XIV. im Sommer nach Castel Gandolfo ziehen wird, wie es Benedikt XVI. und die anderen Päpste zuvor zu tun pflegten.
Das Oberhaupt der autokephalen orthodoxen Kirche von Griechenland, Erzbischof Hieronymos II. von Athen, warnte, das Eigentum des Klosters werde „beschlagnahmt und enteignet“.
„Ich glaube mich hier vor meinem Gewissen so entscheiden zu müssen“, so Kardinal Woelki über seine Ablehnung des Synodalen Wegs.
„Ich bete, wir alle beten gemeinsam, dass unser Vater im Himmel euch in dieser schweren Zeit Kraft gebe so wie er uns das tägliche Brot gibt“, sagte Bischof Lovey von Sitten.
Um etwas in der Gesellschaft zu bewirken, müsse man schauen, „woher die Gesellschaft eigentlich ihre Kraft bezieht, und das ist die Familie, die Gemeinschaft der Familie“.
Mehrere Vertreter der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg unterstützen die Bewerbung von Frauen für die Aufname im Priesterseminar ausdrücklich.
Leo ist der erste Papst, der – natürlich vor seiner Wahl am 8. Mai – bereits das kommunistisch regierte Land besucht hat.
Eine Analyse von Edward Pentin.
Man solle sich nicht ständig in einem „Graubereich“ bewegen, ergänzte er, „das nämlich vermittelt den Eindruck der Verweigerung von Verantwortungsübernahme auf allen Seiten“.
„Eine Zementierung dieser ohnehin schon belastenden, mit großen Unsicherheiten verbundenen Lebenslage ist für die Betroffenen unendlich schmerzhaft.“
„Das Leben besteht jedoch aus Begegnungen, und in diesen Begegnungen entpuppen wir uns als das, was wir sind“, erläuterte der Pontifex.
Die verlegerische Arbeit werde unter dem etablierten Namen Echter als Imprint der Bonifatius GmbH fortgesetzt, wobei der Verlag in Würzburg ansässig bleibe.
Im Jahr 2013 wurde die traditionelle sogenannte Konklave-Prämie unter Papst Franziskus im Zuge von Sparmaßnahmen nicht ausgezahlt.
Halbnackte Darsteller mit in Windeln gewickelten Hähnchen-Figuren waren im sakralen Bereich des Doms aufgetreten, begleitet von einem umgedichteten Song („Fleisch ist Fleisch“).
Trotz der strengen Geheimhaltung, die das Konklave umgibt, sind im Nachgang einzelne Eindrücke und persönliche Erfahrungen der wahlberechtigten Kardinäle an die Öffentlichkeit gelangt.
US-Präsident Donald Trump hatte den Vatikan als möglichen Verhandlungsort zur Beendigung des Ukraine-Kriegs ins Gespräch gebracht.
Bentz sagte, ihm habe die Formulierung von Leo XIV. gefallen, dass er als Papst „kein einsamer Anführer“ und „kein über den anderen stehender Chef“ sein dürfe.
„Wir müssen alles, was wir haben, rationieren. Nur dadurch können wir die Flüchtlinge auf dem Grundstück und die Menschen außerhalb unterstützen.“
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