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Ein Dienst von EWTN News

“Gläubig war ich immer“: Ein Gespräch mit Christa Meves zum 95. Geburtstag

Christa Meves und Michael Ragg bei Aufnahmen für EWTN.TV im Jahr 2015

Mit etwa sechs Millionen verkauften Büchern gehört Christa Meves zu den meistgelesenen christlichen Autoren im deutschen Sprachraum. Die Psychotherapeutin ist bekannt für ihre Arbeit für Kinder und Jugendliche und hat über zweihundert Bücher vefröffentlicht. Zum 95. Geburtstag der Bestsellerautorin sprach Michael Ragg mit Christa Meves in einem Interview für das "PUR"-Magazin. CNA Deutsch veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung eine leicht gekürzte, redigierte Fassung des Gesprächs.

Frau Meves, Sie haben großen Einfluss auf zwei Generationen von Familien in den deutschsprachigen Ländern ausgeübt. Jetzt begehen Sie ihren 95. Geburtstag. Wie geht es Ihnen? 

Mir geht es gut – so gut es einem eben gehen kann, wenn man in diesem hohen Alter steht. Mein Hausarzt hat mir kürzlich das Blutbild einer Achtzehnjährigen bescheinigt. Das hat mich doch einigermaßen ermutigt (lächelt). Aber man merkt täglich, dass der Körper abgebaut wird: erst die Augen, dann die Ohren, dann der Rücken, dann die Gelenke – jeden Tag ein bisschen mehr. Unsere Körper gehören eben in die Kategorie des Werdens, Wachsens und Vergehens. Das gehört zu Gottes Schöpfungsordnung. Dazu müssen wir eben ja sagen. Ein bisschen schmerzlich ist es allemal.

Wir kommen ja in diesen Tagen auch zusammen, um drei Tage lang eine neue Fernsehserie für EWTN.TV aufzuzeichnen. Viele Senioren wären auch noch in erheblich jüngeren Jahren froh, so etwas leisten zu können. Wie sieht denn ein typischer Tag bei Ihnen aus? 

Der ist tatsächlich sehr erfüllt, im Dienst für unseren hochgeliebten, wunderbaren, einzigartigen Gott. Ein gewöhnlicher Werktag sieht in etwa so aus: Nach einer kleinen Morgenandacht fangen meine Mitarbeiterin und ich etwa um neun Uhr an zu arbeiten. Wir beantworten zunächst all die Fragen, die mir gestellt worden sind, meistens von ratsuchenden jungen Müttern, die mit ihren jungen oder pubertierenden Kindern nicht zurechtkommen. Meistens antworten wir per Mail. Das machen wir bis Mittag. Nach einem kleinen Mittagsschlaf gehe ich am Nachmittag an die Aufträge, die ich habe. Ich schreibe regelmäßig für drei Zeitungen und Zeitschriften Beiträge. Einmal im Monat verschicke ich per Mail meinen Rundbrief “Meves aktuell“, in dem ich zu aktuellen Entwicklungen unserer Gesellschaft oder zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen Stellung beziehe. Er erreicht schon mehr als tausend Bezieher. Da gibt es viel Neues zu vermitteln, auch Erkenntnisse, die immer wieder bestätigen, was ich in der Beratungspraxis seit mehr als fünfzig Jahren wahrgenommen habe. Die Psychologie hat einen großen Aufschwung genommen, nehmen müssen, weil immer mehr Menschen psychisch erkranken. 

Sie sind auch auf katholischen Radio- und Fernsehsendern ständig präsent. Längst könnten Sie es sich ja leichter machen und sich auf ihren Meriten ausruhen. Empfinden Sie ihren guten Gesundheitszustand auch als Verpflichtung, als Anruf von Gott, sich weiter in seinen Dienst nehmen zu lassen?

Ganz gewiss! Erst einmal bin ich dankbar, denn ich höre ja auch von Frauen, die Mütter oder Großmütter meines Alters pflegen, was das für eine Last sein kann. Das bewirkt aber auch, dass ich gar nicht aufhören kann, denn unserem Herrn geht es ja ähnlich wie in Noahs Zeiten. Er schaut auf eine Gesellschaft, die er liebt, und die, wie er es bei Noah sagt, “verderbt“ ist. Das alles bewegt mich und ich tue, was ich noch tun kann.

Was sind denn typische Schwierigkeiten, mit denen Mütter sich heute an Sie wenden?

Es geht schon in der frühen Kindheit los, schon im Trotzalter. Kinder werfen sich auf den Boden, schlagen ihren Kopf dagegen, rot vor Wut, und die Mutter denkt, “das Kind mag mich nicht mehr“. Dabei ist das die Folge dessen, was vorher, unwissend mit dem  Kind nicht so gelaufen ist, wie es das in seinem Reifungsprozess benötigt. Das kann es nicht ertragen. Und anders kann es sich nicht wehren als mit schreiendem Protest. So viel Sprache und so viel Bewusstsein hat ein drei- oder vierjähriges Kind noch nicht. Bei uns ist schon jedes fünfte Kind im Alter von fünf Jahren psychotherapiebedürftig, sagen uns die Kinderärzte. Das hat sehr stark zugenommen, wie ich es ja zu Beginn meiner öffentlichen Tätigkeit, schon vor fünfzig Jahren, für heute vorausgesagt habe. 

Sie haben schon in den Siebzigerjahren gesagt, dass Störungen bei Kindern zunehmen werden und das damit begründet, dass zu wenig beachtet werde, was die Natur in Bezug auf Pflege und Erziehung von Babys und Kleinkindern fordert. Aber heute steht doch “Natur“ ganz hoch im Kurs. Überall heißt es, wir müssen die natürlichen Lebensgrundlagen beachten und schützen. Hat sich das denn nicht auf die Kindererziehung ausgewirkt?

Es gibt eine allgemeine Ahnung in der Bevölkerung von der Bedeutung natürlicher Vorgaben, sonst hätte die Umweltbewegung nicht so stark werden können. Aber mit dem Ahnen allein ist es nicht getan. Es geht ja nicht nur darum, dass wir jeden Morgen in einem Wald joggen gehen. Es kann erst eine konstruktive Änderung erfolgen, wenn wir neu begreifen, dass Gott für alle Geschöpfe eine Naturordnung vorgesehen hat, eine jeweils verschiedene Ordnung für jede Tier- und Pflanzenart und eine ganz besondere Art für die Menschen. An sich sagen uns das schon unsere Instinkte, aber diese sind durch die Künstlichkeit unserer Lebenswelt und die Dauerbestrahlung durch Ideologien oft überwuchert.

Sie haben schon ganz zu Anfang stark gegen die Kindererziehung im Nationalsozialismus argumentiert. Damals gab es ja das populäre Erziehungsbuch der Ärztin Johanna Haarer “Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“, das noch in den Fünfziger- und Sechzigerjahren als Standardwerk angesehen und von Ihnen total abgelehnt wurde. Eine Kernthese war dort, man solle die Babys einfach schreien lassen, sie in einen anderen Raum legen und warten, bis sie von selbst aufhören, denn dann würden sie hart, nicht verweichlicht und dadurch etwa auch gute Soldaten.

Das ist glücklicherweise aus der Mode, aber heute gibt es die neue Ideologie, die Mütter sollten so schnell als möglich nach der Geburt wieder in den Beruf und die Kinder in der Kita abgeben. Es ist für mich außerordentlich schmerzlich zu erleben, dass der Zeitgeist in Medien und Politik wieder so auf die Kollektivierung ausgerichtet ist. Der Blick richtet sich nicht auf das einzelne Kind, auf die einzelne Mutter, auf den einzelnen Vater, nicht auf etwas Vertrautes im Familienverband, der für es voller Liebe ist. Daraus kann es die Kraft zum Leben schöpfen. Stattdessen gibt es die Tendenz zur Gleichmacherei. Es ist aber jeder Mensch handgemacht von unserem Schöpfer, jeder unwiederholbar, jeder anders als der andere. Schon durch einen Speicheltest kann man feststellen, um welchen konkreten Menschen es sich handelt. So ist heute das Gleiche zu sagen wie damals gegen die Ideologie von Johanna Haarer: Ein kleines Kind kann sich in den ersten Jahren noch nicht an das Alleingelassensein von den Eltern gewöhnen. Die Vorstellung, das Kind von Anfang an durch Alleingelassensein nicht zu verwöhnen, ist gefährlich unnatürlich. Es wird als hilfloses Menschenkind geboren und braucht die sichere Zuwendung vor allem der Mutter, um gesund und stark aufzuwachsen. Sonst entstehen später oft Depressionen, deren epidemischen Anstieg ich schon früh vorausgesagt habe und die heute zur Volkskrankheit Nr.1 geworden sind.

Gibt es Belege für diese besondere Beziehung von Mutter und Kind?

Es würde den Rahmen sprengen, all die Fingerzeige der Natur aufzuführen. Jetzt erst ist zum Beispiel entdeckt worden: Wenn man das normal geborene Kind kurz nach der Geburt auf dem nackten Bauch der Mutter liegen lässt, dann robbt sich das Kind mit seiner schon sehr gut entwickelten Motorik dort hin, wo es hoffen kann, dass jetzt die Nahrung zu finden ist, die es braucht. Und das ist eine berechtigte Hoffnung des Neugeborenen! Und dann sitzt da ein junges Ehepaar bei mir und sagt: “Ob wir stillen wollen, das wissen wir noch nicht, da müssen wir mal sehen, wie sich das Kind entwickelt.“ Aber letztlich ist es viel einfacher. Das Kind will gestillt werden! Das ist die Nahrung, die dieses Kind mithilfe seiner eigenen Mutter sucht, nicht irgendeiner sonst. In der Not lässt sich die Mutter heute zwar ersetzen,  aber es ist nicht das, was eigentlich sein soll.

Aus dieser notwendigen Befriedigung des Nahrungstriebs erwächst sehr schnell noch viel mehr: Das Kind schaut beim Gestilltwerden seiner Mutter ins Gesicht und schaut so lange, bis es begreift: “Das ist sie, die Richtige, die ich schon lange kenne!“ Ihr kann ich jetzt in die Augen schauen. An diese Person muss ich mich halten und binden. Sie garantiert mir mein Lebenswachstum. Das ist die, die ich schon neun Monate kennengelernt habe! Dieses Erkennen ist das, was ein Kind am tiefsten zufrieden macht. Hier entsteht das Grundgefühl des Zufriedenseins, des Beschützt- und Geborgenseins. Das muss als erstes Lebensgefühl in dieses kleine Gehirn hinein, das sich nun entfalten soll.

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In dieser Frage waren Sie ja auch im “Mainstream“ erfolgreich; denn Sie waren eine Wortführerin derer, die in den Sechziger- und Siebzigerjahren das Stillen wieder propagiert haben und damit den damaligen Trend zur künstlichen Babynahrung ein Stück weit brechen konnten. Aber in einer anderen Frage hat man nicht auf Sie gehört, nämlich bei der zunehmenden Kollektivbetreuung in den Kitas. Da wird nun gesagt, das sei doch gut für die Kinder, denn statt bei der Mutter zuhause, die vielleicht mitunter nicht sehr gebildet ist, komme das Kind nun in eine Einrichtung mit ausgebildeten Betreuerinnen, die die Bildung sehr stark anregen könnten.

... denkt man! Wenn man Kleinkinder beobachtet, kann man sehen, welche Mütter die Klügsten sind. Nicht unbedingt die, die einen Doktorhut auf dem Kopf oder eine tolle Ausbildung haben, sondern die mit einer gesunden urtümlichen Mutterliebe. Sie haben meist auch intuitiv ein gesundes Gespür für das Baby. Das ist eine Klugheit vor aller Intellektualität. 

Wie hängen denn Bindung an die Mutter und Bildungsfähigkeit des Kindes zusammen?

Die Bildungsfähigkeit entsteht ganz natürlich durch die Zuwendung, durch die intensive, opferbereite Liebe für dieses Kind. Je mehr es eine naturgemäße Bindung erfahren hat, je mehr es auf seine Fragen in der Vorschul- und Grundschulzeit Antworten bekommen hat, desto gebildeter wird es. Wenn es nur vor den Fernseher, vor Videos und das Smartphone gesetzt wird, wenn es nicht in seiner Umgebung auf Pflanzen und Tiere aufmerksam wird, wenn man es nicht anregt, dann bleibt es später hinter seinem genetischen Optimum zurück. Allein durch schulische “Projekte“ später lässt sich das nicht ersetzen. Kinder brauchen Vorangehende, die selbst wach und liebend sind. Durch solche Anregungen werden sie später gute Schüler, was doch alle Eltern so sehr wünschen!

Inzwischen hat sich ja auch die Hirnforschung dieser Frage angenommen und festgestellt, dass bei Kindern, die in den ersten Jahren von der Mutter betreut worden sind, die Gehirne ganz anders aussehen, dass sie “voller“ sind, mit viel mehr Verknüpfungen, so dass die Aufnahmefähigkeit für Bildungsinhalte nachher viel größer ist. Die moderne Wissenschaft vom Kinde bestätigt, was Sie, Frau Meves, immer schon vertreten haben. Dennoch geht der Trend heute in die Gegenrichtung. Den Frauen wird gesagt: Ihr müsst so schnell wie möglich in den Beruf zurück, damit ihr euch verwirklicht und Karriere macht und auch weil die Wirtschaft wegen des Arbeitskräftemangels die Frauen braucht.

Ich lerne da durch meine jetzige Beratertätigkeit noch weiter viel hinzu. Es rufen mich Frauen an und sagen: “Mein Kind ist jetzt ein Jahr alt. Alle geben ihr Kind jetzt in die Krippe. Aber ich möchte, dass mein Kind doch noch ganz in meiner Nähe bleiben kann.“ Wenn ich diese Mütter in ihrem natürlichen Wunsch bestärke, dann bekomme ich nach Jahren manchmal oft erstaunliche Danksagungen. Ich bekomme so viele Anfragen und Rückmeldungen - auch weil ich ja kostenlos berate. Jeder soll bei mir anklopfen können, auch wenn das Budget knapp ist.

Sie werden auch deshalb mit 95 Jahren noch gerne gehört, weil viele ihrer Vorhersagen, die Sie mutig schon in den Siebzigerjahren für die Jahrtausendwende gemacht haben, eingetroffen sind. Dazu gehört, was sich damals noch kaum jemand hätte vorstellen können, ein massiver Anstieg des Kindesmissbrauchs bis zum Jahr 2000. Wie konnten Sie auch das damals schon sagen? 

Wir hatten in den Achtundsechziger-Jahren eine Revolte von vaterlosen Jugendlichen. Alexander Mitscherlich, der damals führende Psychoanalytiker, schrieb ein viel beachtetes Buch über die “vaterlose Generation“. Darin waren sehr treffend die Nachkriegssöhne beschrieben, denen die Orientierung durch vorbildliche Väter fehlte. Diese Generation lärmte dann auf den Straßen gegen die angebliche Unfreiheit. Sie wollten total frei sein, vor allem im Hinblick auf die Sexualität. Es fand eine Sex-Entfesselung statt. Man propagierte die Ideologie: Sexualität brauchst du von der Wiege bis zur Bahre, das ist dein Lebenselixier, das ist so nötig wie das Trinken von Wasser. Mit dieser Ideologie wurde eine Pädagogik entwickelt, die dann in die gesamte Gesellschaft eindrang. Die Vergötzung der Sexualität bewirkte aber durch die Maßlosigkeit der Anwendung eine Suchtgesellschaft mit Krankheiten über Krankheiten.

Dass Sie schon fast ein Jahrhundert lang neben der Familie auch größte berufliche Anforderungen erfüllen und viele Anfeindungen ertragen konnten, ist sicher auch Ihrem Glauben zu verdanken. In den Achtzigern sind Sie zur katholischen Kirche konvertiert. War es denn bei Ihnen zuerst der christliche Glaube, der Sie zu psychologischen Erkenntnissen geführt hat oder haben umgekehrt die Erfahrungen, die Sie in der Beratungspraxis gemacht haben, eine Neuorientierung nahegelegt?

Das will ich gerne beantworten: Gläubig war ich immer. Das weiß ich deshalb sehr genau, weil ich als Kind eine schwere, lebensbedrohliche Krankheit hatte, eine eitrige Mittelohrentzündung. Wir hatten ja damals noch kein Penicillin. Mein Zustand verschlechterte sich sehr und man hatte mich schon aufgegeben. So war ich als achtjähriges Mädchen schon sehr bewusst mit dem Tod konfrontiert. Ich weiß noch von meinen Gebeten, auch von meinen Schuldgefühlen, mit denen ich damals diese Krankheit durchlitten habe, denn ich hatte Gott zuvor darum gebeten, auch einmal richtig krank sein zu dürfen. Wichtig war auch mein außerordentlich gläubiger, stiller Künstler-Vater, der Maler war. Meine Eltern waren ein fester Grund durch meine Kindheit hindurch. Sie war in sich schön von Anfang bis Ende.

Durch meine berufliche Tätigkeit, in der ich so viel von der liebenden Fürsorge Gottes für uns Menschen entdecken durfte, entwickelte sich dann mehr und mehr der Vorsatz: Ich werde bis zum letzten Atemzug ganz direkt Gott dienen, ich muss meinem Gott dienen, weil er mich täglich so liebt die ganzen Jahre hindurch, dass ich ihm schon aus meinen dankbaren Gefühlen heraus irgendwie Gutes heimbringen möchte. Weil ich weiß, wie sehr sich unser himmlischer Vater nach liebevollem Dienst sehnt. Was darüber hinaus geht, wird für mich zur Zeitverschwendung. Deshalb werde ich bis zum letzten Atemzug zu tun versuchen, was er mir aufgetragen hat: den Dienst an Kinder und Familien.

Wenn Sie zurückblicken auf die bisherigen 95 Jahre, auf alles, was Sie in dieser Zeit durchlebt und durchlitten haben, was wäre Ihr wichtigster Rat an alle Leser?

Da gebe ich auf jeden Fall weiter, was mir mein kluger Mann immer wieder zwischendurch gesagt hat. Erstens: Nimm Dich nicht so wichtig, und zweitens: Wisse, dass wir von Anfang an geliebte Wesen sind. Halte Dich an den, der dich liebt, denn er ist getreu und steht für dich ein. Das ist der dreieinige Gott. Wenn du ihm treu bleibst, wird sein Segen auch in Dir sein.

TV-TIPP: Das “Großeltern-ABC“ mit Christa Meves bei EWTN.TV 

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV hat eine neue 13-teilige Serie mit Christa Meves und Michael Ragg gedreht: “Das Großeltern-ABC – Was man wissen muss, um mit Kindern und Enkeln glücklich zu werden“ bezieht sich auf den bereits in 14. Auflage erschienenen gleichnamigen Bestseller aus dem Christiana-Verlag. Starten wird die Serie Ende April. Die Therapeutin schildert praxisnah, worauf es beim Beitrag der älteren Generation zur Kindesentwicklung besonders ankommt und was getan werden kann, um typische Schwierigkeiten zu vermeiden. Weitere Informationen zu Programmen und Empfangsmöglichkeiten: www.EWTN.TV

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