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Corona-Virus: Japans Bistümer setzen Gottesdienste aus

Japanische Christin beim Gebet

Die meisten Bistümer Japans haben öffentliche Gottesdienste ausgesetzt: Im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus haben 10 der 16 Diözesen die Feier der heiligen Messe für ihre Gläubigen vorübergehend unterbrochen, wie ein Sprecher der Bischofskonferenz mitteilte.

Das meldet die Catholic News Agency (CNA).

In den Erzdiözesen Osaka und Tokio sind die Gläubigen von den Bischöfen von der Sonntagspflicht entbunden, teilten die Bistümer mit.

Das bedeute nicht, dass die Gläubigen nicht beten sollen, betont die Mitteilung des Erzbischofs Tarcisio Isao Kikuchi von Tokio.

Die Entscheidung über ein Verbot der öffentlichen Feier der heiligen Messe liege allein beim jeweiligen Ortbischof und werde unabhängig von Sicherheitsmaßnahmen der Behörden getroffen, so die japanische Bischofskonferenz. Es gebe keine gemeinsame Koordination mit der japanischen Regierung, was die Feier der Gottesdienste betreffe.

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