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An Covid-19 erkrankter Kardinal Burke an Beatmungsgerät angeschlossen

Kardinal Raymond Burke hört bei der Präsentation des neuen Buches Christvs Vincit von Bischof Athanasius Schneider in Rom am 14. Oktober 2019 zu.

Der an Covid-19 erkrankte Kardinal Raymond Leo Burke ist in einem Krankenhaus eingeliefert und an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden.

Dies geht aus einer Nachricht über seinen Zustand hervor, der am Samstagabend auf dem Twitter-Account des Kardinals veröffentlicht wurde.

Der Tweet meldete: "Kardinal Burke ist mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert worden und wird von einem Beatmungsgerät unterstützt. Die Ärzte sind ermutigt durch seine Fortschritte. Seine Eminenz hat treu den Rosenkranz für alle gebetet, die am [Corona-]Virus leiden. An dieser Vigil zu Mariä Himmelfahrt wollen wir nun den Rosenkranz für ihn beten."

Einem Bericht der Zeitung St. Louis Post-Dispatch vom Samstag zufolge erkrankte der in Rom lebende Kardinal bei einem Besuch in Wisconsin, wo er aufgewachsen ist.

Inmitten von Gerüchten, dass er ernsthaft krank sei, bestätigte der 73-jährige Kardinal und emeritierte Erzbischof von St. Louis am 10. August, dass er positiv auf COVID-19 getestet worden sei. In einem Tweet schrieb er an diesem Tag: "Gott sei Dank, ich ruhe mich gut aus und werde medizinisch hervorragend versorgt. Bitte betet für mich, während ich meine Genesung beginne. Lasst uns auf die göttliche Vorsehung vertrauen. God bless you."

Diese Geschichte wird laufend aktualisiert.

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