Prof. Dr. Dr. Stefan Mückl erklärte gegenüber K-TV, wie es bei der Antwort des emeritierten Papstes auf das Gutachten zu einem Fehler gekommen war.
Der Anspruch des Heiligen Stuhls als Völkerrechtssubjekt ist "historisch, moralisch und religiös begründet".
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, hat schwere Vorwürfe gegen Entwicklungen in der Kirche im deutschsprachigen Raum erhoben.
Für den saarländischen CDU-Ministerpräsidenten Tobias Hans geht das Christliche im Namen seiner Partei in der aufklärerischen Maxime auf: „Alle sollen nach ihrer Fasson glücklich werden.“
Ein Reformplan für die Kirche – aber kein Synodaler Weg
Die am heutigen Freitag veröffentlichten Ergebnisse der Sondierungen von SPD, Grünen und FDP deuten auf massive gesellschafts- bzw. familienpolitische Veränderungen einer wahrscheinlichen Ampel-Koalition hin.
Die Apologetik, die logische und historische Verteidigung des katholischen Glaubens, ist nötiger denn je, um überzeugend für den Glauben zu werben.
Der einstige Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft Brandmüller stellt die „Frage nach dem Verhältnis von Galileis Person und Werk zu den kirchlichen Autoritäten“.
Der Augsburger Bischof ging auf Distanz zur Leiterin der überzeugt katholischen Laieninitiative Maria 1.0, die ihm vorwarf, mit dieser Positionierung nicht die kirchliche Lehre zu vertreten.
Der langjährige Kurienkardinal Walter Kasper hat sich zum Synodalen Weg der Kirche in Deutschland geäußert und gleichzeitig den von Papst Franziskus auf weltkirchlicher Ebene angestoßenen synodalen Prozess gelobt.