Wie wichtig es ist, den Mut zu haben, unsere Sünden zu erkennen und Gott um Verzeihung zu bitten, statt sich in Gefühlen von Scham und Ablehnung zu verstricken: Darüber hat am heutigen Mittwoch Papst gesprochen.
Papst Franziskus hat entschieden, eine weitere "Mega-Behörde" im Vatikan zu schaffen: Die Verantwortung für Gerechtigkeit und Frieden, Migranten, Nächstenliebe und Gesundheit sollen zukünftig in einem einzelnen Dikasterium vereint werden.
Papst Franziskus hat den Mit-Begründer und Geschäftsführer von Facebook im Vatikan empfangen. Mark Zuckerberg besuchte den Pontifex zusammen mit seiner Frau, Priscilla Chan.
In den frühen Morgenstunden wurde Schwester Marjana Lleshi von Erdstößen geweckt: Ein Beben der Stärke 6,2 auf der Richter-Skala erschütterte Italien. Über 280 Menschen starben, mehrere Städte wurden völlig zerstört.
Papst Franziskus hat den Bischof von Dallas zum Leiter der neuen "Mega-Behörde" für Laien, Familie und Leben ernannt. Bischof Kevin Farrell ist der zweite US-Amerikaner, der in diesem Sommer eine Schlüsselposition im Vatikan erhält.
Drei Priester wurden am vergangenen Freitag im Flüchtlinglager Aishty im irakischen Erbil geweiht. Einer von ihnen ist Roni Salim Momika. Die Weihe habe die traurige Stimmung unter Christen im Lager in Freude verwandelt, erzählte er CNA, und fügte hinzu: Er hoffe, dies gebe ihnen die Kraft, in ihrer Heimat zu bleiben.
Die Entscheidung des Papstes, den nächsten Weltjugendtag in Panama zu feiern, ist Ausdruck seiner Absicht, die Aufmerksamkeit auf die Ränder zu richten. Das haben die Bischöfe des mittel-amerikanischen Staates mitgeteilt.
An seinem ersten Abend in Krakau hat Papst Franziskus die jungen Teilnehmer aufgefordert, die Freude des Glaubens zu verbreiten und dadurch fröhlich Unruhe zu stiften. Spontan beantwortete der Pontifex Fragen der Jugendlichen vom Balkon des erzbischöflichen Palais in Krakau.
Sie sind eine ganz besondere Präsenz: Unter den angemeldeten Teilnehmern des Weltjugendtages (WJT) in Krakau kommende Woche ist auch eine große Gruppe irakischer Pilger. Trotz der andauernden Verfolgung durch den Islamischen Staat wollen sie Zeugnis abgeben über die Freude ihres Glaubens.
Das angebliche Bild des im März im Jemen entführten Salesianerpaters Tom Uzhunnalil, das seit kurzem in den Sozialen Medien kursiert, ist offenbar eine Fälschung.