Manche fürchten die Fastenzeit, manche – zumeist wenn es um den Versuch geht, abzuspecken und so eine Strandfigur für den Sommer zu bekommen – ersehnen sie. Es sind 40 Tage, in denen es eigentlich nur darum geht, Jesus nachzuahmen, oder besser gesagt, bei ihm zu sein, der selbst in der Wüste gefastet und gebetet hat.
Ganz natürlich und übernatürlich: So wird die Fastenzeit zu einer Begegnung mit Gott
Schon längst sind die Christbäume aus den Wohnzimmern geworfen worden. In unseren Straßen und Häusern ist nicht mehr Weihnachten, sondern oft schon Fasching. In vielen Kirchen allerdings – so auch im Petersdom zu Rom – erinnert die Krippe an die Geburt des Gottessohnes.
Schon längst sind die Christbäume aus den Wohnzimmern geworfen worden. In unseren Straßen und Häusern ist nicht mehr Weihnachten, sondern oft schon Fasching. In vielen Kirchen allerdings – so auch im Petersdom zu Rom – erinnert die Krippe an die Geburt des Gottessohnes.
Während wir noch lauthals "o, du fröhliche, o, du selige Weihnachtszeit" singen, stellt uns die Kirche am heutigen Tag den heiligen Stephanus, den ersten der Märtyrer, vor Augen.
Wenn man sich manche "Weihnachtsfeiern" in Betrieben und Vereinen ansieht, so könnte man tatsächlich meinen, es sei Fasching.
Eine Reflektion zu Heiligabend und dem Weihnachtsfest.
Eine Reflektion zu Heiligabend und dem Weihnachtsfest."
Wer erinnert sich nicht an den Jubel auf Deutschlands Straßen, als unsere Nationalelf 2014 Weltmeister wurde?
In einem beliebten Marienlied nennen wir die Mutter Jesu die "Schönste von allen". Sie ist in der Tat das wunderbarste Geschöpf Gottes, das niemals auch nur einen Augenblick von der Sünde berührt wurde. Sie ist voll der Gnade, voll Leben – voller Schönheit. Bosheit macht hässlich, Liebe macht schön.